Sonntag, 31. Mai 2009

Weihnachtsvorbereitung

Trotz des Sauwetter's und der Kälte, fuhren wir am Freitag auf's Land. Da unser Auto wiedermal bis obenhin, mit Pflanzen, Baumaterialien und Werkzeugen voll bepackt war, hatte ein Ofen keinen Platz mehr und der Ofenkauf wurde auf die nächste Woche verschoben.
Nachdem es am Freitag den ganzen Tag regnete, brachte der Samstag einige Regenpausen und wir machten uns auf den Weg, zu einem drei km entfernten Bauernhof.Hier läuft alles rum, was nach meinen Bilderbüchern aus der Kindheit, auf einen Bauernhof gehört. Enten, Truthahn, Schweine, Hühner, Schafe und auch Gänse leben hier friedlich zusammen.Unser Hühner-, Enten- und Gänsestall ist fertiggestellt und wartet auf seine ersten Bewohner, welche wir hier aussuchen wollten. Zwei Ganter haben wir schon geschenkt bekommen und können sie nächste Woche abholen. Für diese beiden Machos brauchten wir nun noch zwei zarte Gänsedamen, die auch schnell gefunden und eingefangen waren.Natürlich werden die gefiederten Kumpel's, welche jeweils 30.000,-Gs kosteten, nicht gegessen, sondern sollen für viele Nachkommen sorgen. Neugierig erforschten unsere neuen Mitbewohner ihr neues zu Hause und unternahmen auch einen kleinen letzten Fluchtversuch, welcher aber in unserem Bach endete.Am Samstagnachmittag ging es in unseren Wald, wo ein abgeknickter Baum entfernt werden musste und viel Kleinholz und Gestrüpp auf die Entsorgung wartete. Ein Feuer war "schnell" gemacht und uns wurde das erste mal richtig warm, an diesem verregneten, kalten Wochenende.Auch heute morgen versprachen dicke graue Wolken keinen schönen Tag und so traten wir am frühen Vormittag wieder den Heimweg nach Aregua an. Der Wetterbericht verspricht Wetterbesserung und ich hoffe das uns morgen Früh wieder die Sonne weckt.

Freitag, 29. Mai 2009

Frohes Pfingstfest

Heute möchten wir uns nur kurz ins Wochenende verabschieden. Leider konnten wir, durch den "fast unmenschlichen Stress" in Paraguay, keinen Beitrag mehr schreiben. Wir werden am Sonntag von unserer kleinen Farm zurück sein und von dem Erlebten berichten. In Deutschland sieht es zu Pfingsten ja eher so aus.
Wir wünschen allen ein schönes Wochenende und ein frohes Pfingstfest.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Wo gibt's denn hier den Führerschein?

Mit Vollendung des 18.Lebensjahres kann man in Paraguay einen Führerschein beantragen. Auch bei Paul war es nun soweit und wir besuchten die Municipalidad (Rathaus, Gemeindeverwaltung) in Aregua, um dieses zu tun. Beim Erstantrag wird ein Sehtest, ein Hörtest und eine kleine Fahrprobe verlangt. Das war alles kein Problem, aber leider sind Paul seine Aufenthaltspapiere noch nicht komplett und so konnte der Führerschein noch nicht ausgestellt werden.
Das war der offizielle Weg und leider hat es so nicht geklappt.
Nun wussten wir, dass einige Verkehrspolizisten auch Führerscheine "besorgen" können. Also fuhren wir zu unserem Dorfsheriff und fragten, vielleicht etwas plump, ob er uns nicht einen Führerschein für Paul beschaffen kann. Ich glaube er verstand nicht so richtig was ich wollte und verwies uns wieder an die Municipalidad. Wahrscheinlich hätte ich etwas deutlicher mit einem 100.000,-Gs-Schein wedeln sollen.
Nun blieben uns noch die beiden Polizisten, welche uns selbst einmal ihre Dienste anboten. Leider trafen wir die Zwei nicht an ihrem Arbeitsplatz an, aber wir hatten noch eine gute Freundin, welche ganz in der Nähe deren Reviers wohnt. Wir übergaben ihr ein Passbild, eine Kopie des Reisepasses und die Blutgruppe von Paul und fragten ob sie sich darum kümmern könnte. Selbstverständlich war das kein Problem für sie und heute konnten wir Paul zur bestandenen Führerscheinprüfung gratulieren.Der ganze Spass kostete 100.000,-Gs. Nun heisst es für Paul viel üben, damit er den Papa, wenn er mal ein paar lecker Bierchen zu viel getrunken hat, abholen und nach Hause fahren kann.

Dienstag, 26. Mai 2009

"heiße Öfen"

Nachdem wir hier schon drei kalte Abende und Nächte, mit Temperaturen unter 10°C erlebt haben und der Winter mit großen Schritten näher rückt, sind wir nun auf der Suche nach einem passenden Ofen für unser Häuschen auf dem Land. Diesen Ofen fanden wir in der Hauptstadt und zum Preis von 2.600.000,-Gs hätten wir ihn gleich mitnehmen können.Zu teuer für dieses Model, entschieden wir und suchten weiter.
In Ypacarai war das Angebot schon interessanter und auch die Preise entsprachen unseren Vorstellungen.
Dieser Ofen soll ohne Preisverhandlung 1.400.000,-Gs kosten.Der folgende ist schon etwas aufwändiger gemacht und soll 2.000.000,-Gs aus der Geldbörse locken.Hier ist mein Favorit und er kostet 3.000.000,-Gs.Die Entscheidung ist noch nicht gefallen und zum Schluss wird es vielleicht doch dieser rollbare Pizzaofen für 2.200.000,-Gs.Brennholz haben wir reichlig auf unserer kleinen Farm und am Wochenende werden wir sehen, welcher Ofen das Rennen macht.

Montag, 25. Mai 2009

Gummistiefel angesagt

Zwei Tage ausgiebiger Regen schaffte ordentlich Wasser auf die Erde. Kleine niedliche Bäche entwickelten sich zu großen Flüssen und überschwemmten teilweise ganze Strassen.Heute schien wieder die Sonne und die Temperaturen kletterten auf 32°C über null wodurch es verdammt schwül wurde.

Sonntag, 24. Mai 2009

unser Landleben in Paraguay

Bepackt mit Rasenmäher, Schränkchen, Kühlbox und einigen Werkzeugen, ging es am Freitag Vormittag auf's Land zu unserer kleinen Farm. Die Kinder hatten null Bock auf's Landleben und blieben in Aregua.Vor drei Wochen legten wir unseren Gemüsegarten an und die ersten Erfolge sind schon zu sehen. Ich denke, Frau Henke, meine ehemalige Schulgartenlehrerin wäre stolz auf mich. Neben Weißkohl, Rotkohl, Kohlrabi, Salat und Bohnen, zeigen auch die gesäten Wassermelonen ihre ersten Blätterchen.Nicht nur ein Gemüsegarten sondern auch ein Obstgarten ist Pflicht. Apfelsine, Pampelmuse, Limone und Maracuja sind schon fleißig am wachsen und hinzu kamen jetzt noch Apfel und Birne.Leider verschlechterte sich das Wetter am Samstag Vormittag und es gewitterte und regnete bis zum heutigen Sonntag.Aber es gibt genug zu tun und so konzentrierten wir uns auf die Arbeiten im Haus. Das Haus wurde vor vier Jahren gebaut und entspricht gutem paraguayischem Standard. Es hat fließend Wasser, Strom und ein, wenn auch enges, gefliestes Bad, drei Zimmer und ein Wohnraum. Wir wollen das Haus in seinem ursprünglichen Zustand lassen und ihm nur neue Anstriche verpassen und keine grossen baulichen Maßnahmen vornehmen. Schnell war wieder ein Zimmer renoviert und ein Bett wurde auch gleich noch aufgestellt.Und dann quälten sich, gegen Mittag doch noch ein paar Sonnenstrahlen aus den Wolken und wir verlagerten unsere Arbeiten wieder in's Freie. Unser Nachbar sah unsere Aktivitäten im Garten und brachte uns noch fünf kleine Palmen vorbei, welche auch gleich einen schönen Platz bekamen.Es gibt noch eine Menge zu tun auf unserer Ranch, aber der Anfang ist gemacht und die Arbeit macht riesigen Spass. Leider sind die Tage auf unserer kleinen Farm immer viel zu kurz.

Samstag, 23. Mai 2009

Zinsen in Paraguay

Wer sich in Paraguay Geld leihen will, zahlt hohe Zinsen. Je nach Laufzeit und Höhe des Kredites ist da schon mal mit 30%-55% Zinsen zu kalkulieren. Im Gegenzug werden auch auf Anlagen hörere Zinsen gezahlt, als in Deutschland. So geben die größeren Banken bei Festgeldanlagen in Guaranie zur Zeit zwischen 4% und 12%Zinsen.
Noch mehr für's Geld, gibt es bei den Cooperativen im Land. Diese zahlen zwischen 6% und 21% auf Festgeldanlagen.
Folgend ein Beispiel, der aktuellen Zinsen von der Cooperativa Multiactva Capiata Ltda.
Wie sicher solche Geldanlagen sind kann ich nicht beurteilen, denn wie wir alle gelernt haben, ist das Geld nirgendwo auf der Welt mehr sicher. Viele der Cooperativen gibt es schon über 40 Jahre, was aber lange keine Garantie für Sicherheit ist.
Das verlässlichste Prinzip ist immer und danach leben auch die Paraguayer, man gibt das Geld aus, wenn man es hat. Und notfalls borgt man sich am Monatsende was, um nicht auf das lecker Bierchen zu verzichten.

Freitag, 22. Mai 2009

Kopfweh

Ich hoffe alle Männer haben den gestrigen Tag gut und heile überstanden und haben nicht all zu große Kopfschmerzen.
Wir saßen in einer kleinen gemütlichen Runde, bei lecker Bierchen und gutem Essen. Es war nicht das Fest wie ich es von Deutschland her kenne, aber lustig war es trotzdem.Im nächsten Jahr werden wir uns einen Ochsenkarren mieten und eine Kremsfahrt durch Aregua machen.

Donnerstag, 21. Mai 2009

Alles Gute zum Vatertag

Alles Liebe und Gute wünsche ich heute meinem Vati und allen anderen Vätern dieser Welt. Für mich gab es heute morgen dieses leckere Käsekuchenherz.Nun wird noch ein bischen geschufftet und dann werden wir mal sehen, was der Tag so für Überraschungen bereit hält.

der Fliesenleger im Haus

So sah es am Montag Abend bei uns im Wohnzimmer aus. Der alte Fliesenbelag wurde rausgestemmt und neue Fußbodenplatten warten auf ihre Verlegung.Mit Hilfe meines Nachbarn's gingen die Arbeiten zügig voran und gestern konnten wir die letzte Cottoplatte verlegen. Auch ausgefugt haben wir schon einen Teil und ich denke, dass wir heute gegen Mittag die Restarbeiten erledigt haben.
Paraguayer sind sehr geschickte und lernfähige Arbeiter und mein Nachbar bekommt für seine Arbeit, hier ortsübliche 30.000,-Gs am Tag.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Vatertag in Paraguay

Gerade habe ich von einem Freund aus Deutschland erfahren, dass morgen Vaddertach is. Hier in Paraguay gibt es diesen Tag nicht und so hätte ich ihn total verpennt und morgen schwer gearbeitet. Vielleicht gibt mir meine Frau ja einen halben Tag frei und ich kann ein lecker Bierchen trinken. In diesem Sinne schon mal ein Prost an alle Väter dieser Welt.

Dienstag, 19. Mai 2009

paraguayische Bürokratie

Es versprach kein sonniger Tag zu werden heute früh, also entschieden wir uns spontan einen Behördentag in Asuncion einzuschieben. Für Marie`s Schule benötigen wir noch eine paraguayische Legalisierung, des vom deutschen Kultusministerium überbeglaubigten, vom deutschen Innenministerium beglaubigten und von ihrer ehemaligen Schule abgestempelten und unterschriebenen Zeugnis der neunten Klasse. Da ihre jetzige Schule nach deutschen Richtlinien unterrichtet, hat sie sich auch gleich die deutsche Bürokratie angenommen.
Bei der Gelegenheit wollten wir uns auch bei der paraguayischen Polizei mit Fingerabdrücken registrieren lassen,


was zur Beantragung des paraguayischen Ausweises notwendig ist. Da alles in Paraguay etwas mehr Zeit braucht als man denkt (fehlende Fotokopien, Passbilder), waren wir erst um 11.30 im Polizeipresidium fertig. Also schnell noch zum Ministerium für Erziehung und Kultur, aber es war 12.07 und der Laden war zu. Beim nächsten Anlauf wissen wir besser bescheid und werden hoffentlich die fehlenden Papiere bekommen. Die Sache mit der Registrierung von Ausländern konnten wir ja erledigen und der Stadtbesuch war nicht umsonst.

Montag, 18. Mai 2009

Sauberkeit am Arbeitsplatz

Wenn man in Paraguay baut, kann man viele Geschichten erzählen. Zum schmunzeln brachte uns unser Tischler, der am Morgen, völlig zerknittert vom Wochenende, bei uns auf der Baustelle erschien. "Viel Arbeit und keine Zeit zum rasieren", erzählte er uns, was man unschwer an seinem Stoppelbart erkennen konnte.Aber zum Feierabend, war er wieder frisch und gestriegelt und auch der Bart war weg."Wie ging das?" fragten wir uns und kamen zu der Erkenntnis, daß er der erste war, der bei uns, im fast fertigen Gästehaus, die Wanne benutzt haben muss. Tatsächlich lagen auch noch Rasierzeug und Seife im Bad.
Paraguayer sind eben praktisch veranlagt und ein Bad ist nunmal auch zum waschen und rasieren da. Warum auch nicht?

Sonntag, 17. Mai 2009

Schweinegrippe in Paraguay

In Paraguay ist noch kein Fall von Schweinegrippe bekannt. Damit das so bleibt schützt sich auch das Flughafenpersonal mit Atemschutzmasken davor.Auch die Koffer und das Handgepäck werden auf mögliche Vieren untersucht und bekommen ein Sicherheitslabel.BSE- und Schweinegrippefrei, das ist doch was.

Geburtstag auf der Granja Don Ernesto

Drei Tage verbrachten wir auf unserer Farm und erholten uns, trotz vieler Arbeit prächtig. Leider kann ich keine Fotos liefern, weil ich vor lauter Erholung das fotografieren vergessen habe.
Heute nun, hatte Ernesto zum 78. Geburtstag geladen und wir wollten uns diese kleine Feier natürlich nicht entgehen lassen. Ernesto lebt seit 20 Jahren in Paraguay und besitzt eine kleine Ranch. Viele Freunde kamen zum gratulieren und es gab lecker Gegrilltes.Auf Grund der niedrigen Temperaturen(10°C), war die Tanzfläche sehr schnell voll und es wurde sich warm getanzt. Überhaupt brauchen die Paraguayer keine große Aufwärmzeit, um in Stimmung zu kommen sonder getanzt wird dann wenn die Musik beginnt.Natürlich gab es auch eine Geburtstagstorte, welche sehr lecker war. Warum werden in Deutschland die Torten meistens aus der Mitte zum Rand aufgeschnitten? Es geht doch auch einfacher.Es war ein schöner Abend und ich freue mich auf den morgigen Sonntag. Gute Nacht.

Donnerstag, 14. Mai 2009

"Junge komm bald wieder"

Vier Wochen und drei Tage war Dirk zu Besuch in Paraguay. Heute ging es wieder nach Hause.
Wir hoffen es hat ihm gut gefallen und er wird sehr bald wiederkommen.Dirk geht und der Winter kommt mit grossen Schritten. Heute ist es mit 16°C verdammt kalt und es soll auch noch ein paar Tage so bleiben. Trotz Regen und Kälte ließ Dirk es sich nicht nehmen und sprang gestern Abend nocheinmal in unsere kleine Gartenwanne.Wir machen uns jetzt auf den Weg zu unserer kleinen Farm, wo wir zwei Tage bleiben werden, um den Hühner und Entenstall herzurichten.

Mittwoch, 13. Mai 2009

komische Aussichten

Heute morgen Regen und danach kam die Sonne. Auch jetzt, 17.00Uhr haben wir noch 32°C und der Wetterbericht für die nächsten Tage sieht komisch aus.

Besuch im Wasserkraftwerk Itaipu

Unser Ziel waren die Wasserfälle von Yguacu und wir starteten pünktlich um 5.30Uhr. 320km lagen, bis zur brasilianischen Grenze vor uns. Nach ca. 2 Stunden Fahrtzeit nahmen wir ein kleines Frühstück, an einer Haltestelle der zahlreichen Überlandbusse zu uns. Vier Spiegeleier, zwei Fleischspieße und fünf Kaffee kosteten uns 12000,-Gs.Gut gestärkt ging es dann weiter nach Ciudad del Este. Fast an der Grenze angekommen versperrte uns eine kleine Demonstration die Strasse und wir mussten eine Zwangspause von einer halben Stunde einlegen.Als wir dann in die Nähe der Grenze kamen staute sich der Verkehr abermals und man sagte uns, dass die Brücke, welche Paraguay und Brasilien verbindet immer wieder blockiert wird und wir mit vier bis fünf Stunden Wartezeit rechnen müssen um auf die brasilianische Seite zu kommen. Das wollten wir uns natürlich nicht antun und so wurde eine spontane Planänderung vorgenommen und wir hatten ein neues Ziel, das Wasserkraftwerk von Itaipu. Ca. 15min Fahrtzeit benötigt man von Ciudad del Este bis dorthin. Dort angekommen mußten wir noch eine Stunde auf die nächste Führung warten. Das passte uns gut, denn so konnten wir ein kleines Mittagsschläfchen machen.
Um 14.00Uhr stand zunächst ein kleiner Film im hauseigenen Kino auf dem Plan, bevor es dann mit einem Bus zu dem Wasserkraftwerk ging.Es ist ein gigantisches und beeindruckendes Bauwerk, welches im Jahre 2008 ca. 93mio Megawattstunden Strom lieferte. Damit ist es das Stärkste, wenn auch nicht das größte, Wasserkraftwerk der Welt. 18 gigantische Generatoren werden durch das Wasser angetrieben, dass durch diese riesigen Wasserröhren läuft.Hier sind wir im Inneren der Staumauer.Das ist nich das paraguayische Meer, sondern der Stausee vom Kraftwerk der eine Fläche, die zweieinhalb mal so groß wie der Bodensee ist hat.
Die gesamte Führung war kostenlos und gegen 15.30Uhr konnten wir unseren Heimweg antreten. Es waren zwar nicht die Wasserfälle welche wir Dirk gezeigt haben, aber diese Tour hat ihm auch gut gefallen und so steht der Besuch der Wasserfälle, bei Dirk seinem nächsten Besuch in Paraguay, bestimmt wieder auf dem Programm.
Noch etwas Guaranie am Rande: Itaipu heißt übersetzt "klingender Stein".