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Dienstag, 24. Januar 2012
deutsche Spuren in Paraguay
Der Urlaub für Dirk und Jörn neigt sich langsam dem Ende. Nachdem wir den beiden, drei Wochen lang Paraguay gezeigt haben, besuchten wir in den letzten Tagen ein paar deutsche Einwanderer und Jörn und Dirk konnten verschiedene Meinungen über das Auswandern nach Paraguay hören. Da gibt es welche, die schon über zehn Jahre hier leben und heute sagen, dass sie nicht wieder nach Paraguay auswandern würden. Sie hörten viele, schlimme Geschichten über Überfälle, Kriminalität und die paraguayische Mafia. Natürlich gab es auch positive Meinungen über Paraguay und deutsche Auswanderer die sich hier, auch nach vielen Jahren immer noch sau wohl fühlen.
Zum Beispiel machten wir in Villarrica Station und kehrten im Hotel Paraiso ein, welches von einem deutschen Ehepaar geführt wird. Eine leckerere kalte Platte, war eine willkommene Abwechslung zum täglichen Rindersteak und Fleischteller.Nach dem Abendessen ließen wir uns einen leckeren Eimer Sangria schmecken und eine lustige, deutschsprachige Runde hinterließ bei den Beiden doch noch einen positiven Eindruck von Paraguay.
Heute Abend gibt es nun das letzte Abendessen bei uns auf der Farm und bevor es morgen die grossen Wasserfälle gibt, gibt es heute noch den kleinen.
So, Badehose eingepackt und los geht`s.
Sonntag, 27. September 2009
zum Stadtmusikant
Links Mario, recht's Peter.
Die Beiden hatten, zum lecker Bierchen trinken, nach Villarrica geladen. Grund war die Neueröffnung des Restaurantes "zum Stadtmusikant" und des Hotel's "zum Stadtmusikant".
Über diese Eröffnung werde ich heute auch nicht berichten, weil das hat Peter
schon übernommen.
Ich werde auch nicht darüber berichten, dass es ein sehr lustiger Abend war und dass lecker Bierchen sehr lecker war. Auch bin ich nicht geneigt, über die netten Leute, welche die Eröffnung mit befeierten zu berichten.
Helmut und ich werden auch nicht erwähnen, dass wir gegen ? Uhr die Stühle hoch stellten.
Wir wünschen Peter und Mario viel Erfolg und viele liebe und zufriedene Gäste. Und beim nächsten Besuch beim "Stadtmusikant" werde ich bestimmt darüber berichten.
Frage: "Wer hat mein lecker Bierchen bezahlt?"
Ich werde auch nicht darüber berichten, dass es ein sehr lustiger Abend war und dass lecker Bierchen sehr lecker war. Auch bin ich nicht geneigt, über die netten Leute, welche die Eröffnung mit befeierten zu berichten.
Helmut und ich werden auch nicht erwähnen, dass wir gegen ? Uhr die Stühle hoch stellten.
Frage: "Wer hat mein lecker Bierchen bezahlt?"
Montag, 17. August 2009
Bonbon aus Wurst von Ochsi
Zurzeit sind wir kräftig an unserem Deutschwettbewerb, zwischen allen deutschsprachigen Schulen Paraguays, in der Schule am arbeiten. Das Thema: "Deutsche Spuren in Paraguay".Nur so als kleines Vorwort falls sich die Leute wundern sollten, wieso ausgerechnet ich über eine Metzgerei schreibe.
Aus Angst vor der Einberufung seiner Söhne zum Wehrdienst(Koreakrieg), verliess Julius Vogel 1951 Deutschland in Richtung Paraguay. Hier liess er sich in San Lorenzo nieder und gründete 1964 den Metzgereibetrieb "Ochsi". Der Name "Ochsi" entstand aus der Verniedlichung von Ochse.
Mit zwei Arbeitern startete damals die Produktion, aus der heute ein Betrieb mit 400 Angestellten und zwei eigenständig verwalteten Geschäften geworden ist. Die Beschäftigten sind zu etwa 95% Paraguayer und 5% deutscher Abstammung.
Fast im ganzen Land bekommt man die Produkte von "Ochsi" zu kaufen, welche neben Schinken, Wurstwaren und Fleisch auch Suppenkonzentrate und Knochenmehl sind.
Bei der Wurstherstellung wird immer auf beste Qualität geachtet, und neben Rind- und Schweinefleisch bestimmen nur noch Wasser und Gewürze die Zutaten, wobei auf Fleischersatz vollkommen verzichtet wird.
Die Enkelin des Firmengründers Christina Vogel verrät, viel harte Arbeit und gute Qualität, unter Einsatz deutscher Maschinen und Technologien, sind das Erfolgsrezept der Firma.
Eine tolle Geschichte deutscher Einwanderer in Paraguay und es ist nicht die Einzige.
Aus Angst vor der Einberufung seiner Söhne zum Wehrdienst(Koreakrieg), verliess Julius Vogel 1951 Deutschland in Richtung Paraguay. Hier liess er sich in San Lorenzo nieder und gründete 1964 den Metzgereibetrieb "Ochsi". Der Name "Ochsi" entstand aus der Verniedlichung von Ochse.
Mit zwei Arbeitern startete damals die Produktion, aus der heute ein Betrieb mit 400 Angestellten und zwei eigenständig verwalteten Geschäften geworden ist. Die Beschäftigten sind zu etwa 95% Paraguayer und 5% deutscher Abstammung.
Fast im ganzen Land bekommt man die Produkte von "Ochsi" zu kaufen, welche neben Schinken, Wurstwaren und Fleisch auch Suppenkonzentrate und Knochenmehl sind.
Bei der Wurstherstellung wird immer auf beste Qualität geachtet, und neben Rind- und Schweinefleisch bestimmen nur noch Wasser und Gewürze die Zutaten, wobei auf Fleischersatz vollkommen verzichtet wird.
Die Enkelin des Firmengründers Christina Vogel verrät, viel harte Arbeit und gute Qualität, unter Einsatz deutscher Maschinen und Technologien, sind das Erfolgsrezept der Firma.
Eine tolle Geschichte deutscher Einwanderer in Paraguay und es ist nicht die Einzige.
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