Der Herbst hat Einzug gehalten in Paraguay und die Temperaturen zwingen zu langer Hose und Socken. Die morgentlichen Temperaturen um 15°C, lassen beim Frühstück schnell den Kaffee kalt werden. Doch rechtzeitig zum Jahreszeitenwechsel, ist unsere neue Küche fertig und wir können unser Frühstück, von Draußen nach Drinnen verlagern. Die alte, kleine Küche und das alte, kleine Badezimmer in unserem Farmhaus sind Geschichte.
Die Zwischenwand wurde entfernt und aus zwei Zimmern wurde Eins gemacht. Die Küchenmöbel hat ein Tischler aus Quiindy gebaut und pünktlich geliefert. Die Möbel wurden von Hand gefertigt und wenn wir das deutsche genauigkeitspeniblequalitätsprüfende Auge zulassen, sind wir zufrieden, mit der 4.800.000Gs teuren Arbeit.
Ein Stück alte Heimat fand nun auch seinen endgültigen Bestimmungsort, denn neben der Spüle von IKEA, hat auch unser Kühlschrank, den wir als einziges Mitbringsel aus der kalten Heimat hier haben, einen neuen Platz gefunden.
Postskriptum: Das Foto vom alten Badezimmer, ist das erste Foto, was ich auf unserer kleinen Farm geschossen habe. Also nix mit Brille hoch und so.
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Donnerstag, 29. März 2012
Samstag, 4. Februar 2012
Bautagebuch
Anfang Oktober rückten die Maurer bei uns auf der kleinen Farm an und packten ihr Handwerkszeug aus. Inzwischen sind vier Monate vergangen und nachdem unser Maurertrupp seine Arbeiten Anfang Dezember beendete, machten wir uns am Innenausbau zu schaffen. Und so sieht es momentan auf unserer Baustelle aus.
"Poco pintura y listo", würde der Paraguayer sagen, doch neben einigen Malerarbeiten fehlen noch einige Tischlerarbeiten und die neuen Küchenmöbel. Auch die beiden Balkonpfeiler müssen noch verkleidet werden. Der Pool ist seit einem Monat freigegeben und es darf gebadet werden.
Hier fehlen noch die Sonnenterrasse und ein paar Abschlussarbeiten am Wasserfall, der gleichzeitig als Skimmer Verwendung findet.
Unser neues Schlafzimmer, im oberen Geschoss haben wir bereits bezogen und genießen den neuen Ausblick und lassen uns durch die Sonne wecken.
Noch gibt es einiges zu tun und fertig wird man mit einem Haus sowieso nie, doch wenn ich die Fotos von vor drei Monaten sehe, sind wir doch schon ein Stück voran gekommen.
"Poco pintura y listo", würde der Paraguayer sagen, doch neben einigen Malerarbeiten fehlen noch einige Tischlerarbeiten und die neuen Küchenmöbel. Auch die beiden Balkonpfeiler müssen noch verkleidet werden. Der Pool ist seit einem Monat freigegeben und es darf gebadet werden.
Hier fehlen noch die Sonnenterrasse und ein paar Abschlussarbeiten am Wasserfall, der gleichzeitig als Skimmer Verwendung findet.
Unser neues Schlafzimmer, im oberen Geschoss haben wir bereits bezogen und genießen den neuen Ausblick und lassen uns durch die Sonne wecken.
Noch gibt es einiges zu tun und fertig wird man mit einem Haus sowieso nie, doch wenn ich die Fotos von vor drei Monaten sehe, sind wir doch schon ein Stück voran gekommen.
Montag, 5. Dezember 2011
Maurer haben fast fertig
Für unsere Maurer geht es in ihre letzte Woche auf unserer Baustelle. Somit schreiben wir die achte Woche Bauarbeiten, was eine Woche mehr ist, als von den Maurern anfangs geplant. Aber wie sagte mein Kollege Peter immer so schön, "wer einmal plant, plant immer zweimal". Die Putzarbeiten und Dachdeckerarbeiten sind abgeschlossen und nun fehlen nur noch ein paar Nacharbeiten und die Verkleidung des Erkers mit Bruchsteinplatten.Innen wird der Zeit schon fleißig gemalert.Zum 29.12 hat sich hoher Besuch aus Deutschland angekündigt und bis dahin sollen die Bauarbeiten komplett abgeschlossen sein, bevor wir dann in den Sommerurlaub gehen. Es gibt noch einiges zu tun, also packen wir es an.
Donnerstag, 24. November 2011
der Dachstuhl steht
Die Mauern der zweiten Etage unseres Anbau`s stehen und seit Dienstag sind die Maurer beim Richten des Dachstuhl`s. Heute Morgen wurde der letzte Sparren in luftiger Höhe verschraubt. Wir haben uns nicht für einen Holzdachstuhl entschieden sondern haben Pfetten und Sparren aus Beton anfertigen lassen. Ein kleines Betonwerk in San Antonio, kurz vor Asuncion, fertigt Stürze, Sparren und Pfetten auf Bestellung an und ist eine preiswerte Alternative zu Holz, welches oft nicht trocken und teurer als die Betonausführung ist.Am Samstag wurde unser Material geliefert und die Mauer bekamen bei dem Gewicht weiche Knie.Die schwerste Pfette bringt knapp 500kg auf die Waage und diese musste dann auch noch in 6m Höhe in die richtige Position gebracht werden. Während in Deutschland dafür schwere Technik zur Verfügung steht, waren wir nur sieben kräftige Männer und verbunden mit Hebelgesetz und schlauen Tip`s von Helmut, haben wir irgendwie das Betonmonster in die gewünschte Lage gebracht.Der Dachstuhl steht und bis Morgen soll das Dach dicht und gedeckt sein.Ob dieser Zeitplan wirklich eingehalten wird, wird sich zeigen, denn heute Abend wird es natürlich, nach deutschem Brauch, ein kleines Richtfest geben, wozu bestimmt ein oder zwei lecker Bierchen, oder vielleicht auch drei, in den Bäuchen der Maurer landen werden.
Sonntag, 13. November 2011
vorher-nachher
Es war ein verregneter Sonntag heute, bei kühlen 22°C. Zeit, um mal wieder in den Fotos zu stöbern. Als wir das erste mal, vor drei Jahren zur Besichtigung auf unserer Farm waren, sah es hier noch so aus.Wenn man dann die Fotos von heute sieht, erkennt man doch schon ein paar Unterschiede.In drei Wochen wollen die Maurer ihren Auftrag erledigt haben. Voraussetzung ist jedoch, dass uns das Wetter, mit solchen grauen Novemberregentagen wie heute, verschont.
Mittwoch, 2. November 2011
unser Leben auf der Baustelle
Seit 20Tagen sind die Bauarbeiter bei uns auf der Farm. Die Mauern des Anbau`s stehen und die Vorbereitungen für das Schütten der Decke laufen. Ringanker und Stürze werden nun eingeschalt und betoniert, bevor zum Wochenende die Decke gegossen werden soll.Nicht nur am Neubau geht es voran, sondern auch der Umbau des alten Gebäudes läuft auf Hochtouren. Da das Dach einige kleine undichte Stellen hatte, wurden die Dachziegel herunter genommen und das Dach wird mit Bitumenbahnen abgeklebt, bevor die Ziegel wieder eingebaut werden.Die Küche wird vergrößert und neu gestaltet und das alte Badezimmer hat ausgedient und wurde abgerissen.Die einzigen staubfreien Räume sind nun nur noch unser Schlafzimmer und das neue Bad. Momentan herrscht das absolute Chaos auf der Granja Parakay, aber zum Wochenende sollen alle Abrissarbeiten abgeschlossen sein und es kann wieder aufgebaut werden.
Nerven schonend kann man das Leben auf der Baustelle nicht gerade bezeichnen und es gehört schon eine gute Mütze voll Humor und Optimismus dazu, um dem Staub und Lärm zu trotzen. Wir haben Humor und sind optimistisch und gegen einen staubigen trockenen Mund, gibt es im Notfall immer noch ein lecker Bierchen.
Dienstag, 25. Oktober 2011
erster Stein, Pool und Regen
Samstag ist ein halber Arbeitstag und bevor unsere Maurer ins verdiente Wochenende gingen, setzten sie die ersten Steine unseres Hausanbau`s.
Gestern war dann Regen angekündigt und da der Regen hier sehr heftig sein kann blieben die Maurerkellen im Werkzeugeimer. Doch es gibt genug zu tun und so entschieden wir uns kurzerhand, die Grube für den Pool auszuheben. Nach kurzer Besprechung war die Position und Größe abgesteckt und es konnte losgebuddelt werden.
Der Pool wird 1,50m tief und wird ungefähr 10 mal 4 Meter groß. Mit vier Mann war die Baugrube schnell ausgehoben und am Nachmittag gab es dann auch den versprochenen Regen.
Auch heute Vormittag ist es regnerisch und die Baustelle ruht momentan. Ab Mittag soll sich die Sonne und damit auch die Maurer, wieder zeigen und es kann wieder geschuftet werden.
Gestern war dann Regen angekündigt und da der Regen hier sehr heftig sein kann blieben die Maurerkellen im Werkzeugeimer. Doch es gibt genug zu tun und so entschieden wir uns kurzerhand, die Grube für den Pool auszuheben. Nach kurzer Besprechung war die Position und Größe abgesteckt und es konnte losgebuddelt werden.
Der Pool wird 1,50m tief und wird ungefähr 10 mal 4 Meter groß. Mit vier Mann war die Baugrube schnell ausgehoben und am Nachmittag gab es dann auch den versprochenen Regen.
Auch heute Vormittag ist es regnerisch und die Baustelle ruht momentan. Ab Mittag soll sich die Sonne und damit auch die Maurer, wieder zeigen und es kann wieder geschuftet werden.
Freitag, 21. Oktober 2011
Fundamente fertig
Seit fünf Tagen sind die Bauarbeiter nun bei uns und beendeten heute mit der Bodenplatte, die Fundament und Gründungsarbeiten.Im Erdgeschoss des Anbau`s, wird sich später das Wohnzimmer und im Obergeschoss das Schlafzimmer befinden. Mit etwas Glück sieht der fertige Bau dann etwa so aus.Bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun und es werden sicher noch einige Tüten Zement geleert.
Montag, 17. Oktober 2011
die Maurer sind da
Gestern war Sonntag und die Überraschung war groß, als am späten Abend, unsere bestellten Mauer vor der Tür standen, welche sich eigentlich erst für Montag angekündigt hatten. Ein LKW mit Schalbrettern, Betonmischer, Rüstung und Handwerkszeug war schnell abgeladen.Nestor und sein Trupp kommt aus Ypacarai und wird in den nächsten Wochen mit dem neuen Anbau, an unser bestehendes Haus beschäftigt sein. In unserer näheren Umgebung fanden wir keinen Maurer, der Erfahrung mit zweistöckigen Bauten hat und so engagierten wir die Baubrigade, 110 km fernab der Heimat. Mit Nestor habe ich schon auf einigen Baustellen zusammengearbeitet und kenne so seine Fähigkeiten.
Heute Morgen, mit dem ersten Hahnenschrei, ging es dann auch gleich ans Werk.Nachdem das Gelände abgesteckt war und das Schnurgerüst stand, wurden die Fundamente ausgehoben. Am Abend war der Garten umgegraben und es war zu sehen, dass gearbeitet wurde.Bis mitte November will Nestor mit dem Rohbau, incl. Dach und Putz, fertig sein, doch bis dahin ist noch etwas Zeit, ganz nach dem Motto, ein Stein, ein Kalk, ein lecker Bierchen.
Samstag, 17. September 2011
Wochenend und Sonn......neeee-Regen
In den vergangenen zwei Wochen konzentrierten wir unser Tun, auf die Bauarbeiten am Quincho und der Außenküche. Die Südseite wurde geschlossen, die Bodenplatte wurde gegossen und der Boden gefliest, wobei ich manchmal für zwei arbeiten musste.Heute ist Samstag und Wochenende und damit wir kein schlechtes Gewissen beim Nichtstun haben, regnet es und wir gönnen uns einen Tag auf dem Sofa, bei ein paar Video`s.
Der Regen war mehr als nötig und wir sind dem Wettergott nicht böse, zumal eine Kiste Wochenendleckerbierchen kalt gestellt ist und diese auch bei Regenwetter schmeckt.
Donnerstag, 25. August 2011
nächster Bauabschnitt
Bevor ich im Badezimmer den Fußboden fliesen kann, müssen erst noch die Malerarbeiten abgeschlossen sein. Für mich bedeutet das Pause im Bad und damit keine lange Weile aufkommt, gab es heute den Startschuss für den nächsten Bauabschnitt.
Unsere Küche soll vergrößert werden und damit der Küchenbetrieb unbehindert weiter gehen kann, brauchen wir eine Ausweichküche.
Das Leben in Paraguay spielt sich zum größten Teil im Freien ab und gerade im Sommer ist es kein Vergnügen in der Küche am Herd zu stehen. Aus diesem Grunde richten wir uns eine Küche in unserem Quincho ein, wo in den warmen Monaten gekocht und gebrutzelt werden kann. Heute habe ich begonnen die südlichen Giebelwände zu schließen, zum Schutz vor dem kalten Südwind und um eine Stellfläche für Kühlschrank, Herd und Spüle zu bekommen.Wenn die Wände geschlossen sind, fehlen noch die Installationen für Wasser und Strom, sowie der Fußboden und ein paar Holzarbeiten. In zwei Wochen wollen wir mit der Küche nach draußen ziehen, bevor dann im Haus wieder der Vorschlaghammer geschwungen wird.
Wer also denkt, auf der Farm gibt es nur lecker Bierchen und wir halten den ganzen Tag den Bauch in die Sonne, der irrt - jedenfalls ein bisschen.
Unsere Küche soll vergrößert werden und damit der Küchenbetrieb unbehindert weiter gehen kann, brauchen wir eine Ausweichküche.
Das Leben in Paraguay spielt sich zum größten Teil im Freien ab und gerade im Sommer ist es kein Vergnügen in der Küche am Herd zu stehen. Aus diesem Grunde richten wir uns eine Küche in unserem Quincho ein, wo in den warmen Monaten gekocht und gebrutzelt werden kann. Heute habe ich begonnen die südlichen Giebelwände zu schließen, zum Schutz vor dem kalten Südwind und um eine Stellfläche für Kühlschrank, Herd und Spüle zu bekommen.Wenn die Wände geschlossen sind, fehlen noch die Installationen für Wasser und Strom, sowie der Fußboden und ein paar Holzarbeiten. In zwei Wochen wollen wir mit der Küche nach draußen ziehen, bevor dann im Haus wieder der Vorschlaghammer geschwungen wird.
Wer also denkt, auf der Farm gibt es nur lecker Bierchen und wir halten den ganzen Tag den Bauch in die Sonne, der irrt - jedenfalls ein bisschen.
Dienstag, 23. August 2011
richtig große Dinger
Heute kamen nun endlich im neuen Bad, die ersten Fliesen an die Wand. Gefliest wird nur die Dusche, Badewanne und der Boden. Ausgesucht haben wir uns eine Feinsteinzeugfliese im handlichen Format von 80cm/80cm und 60cm/60cm. Ein paar anfängliche Schwierigkeiten gab es beim Schneiden der Fliesen, da eine Fliese allein 17kg wiegt und nicht unbedingt locker und leicht in der Hand liegt.Aber auch das funktionierte letztendlich und der Anfang ist gemacht.Und hier noch die Übersetzung der gestrige SMS.
Das Wort Hello ist glaube ich klar- Hallo. Doch dann kommt mein Lieblingswort. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass das b in Paraguay oft als w gesprochen wird. Und das vereinfacht dann die ganze Angelegenheit. Wenn man nun dieses Wort "bikistia" vor sich hin spricht, hört man mit viel Phantasie "wie geht es dir" heraus. Der Rest ist dann nicht mehr ganz so schwer. ich-ich, ab-bin, matia-Matias, tu-du, piss-bist, poul-Paul, er-der deutscher-Deutsche. War doch gar nicht so schwer,oder?
Noch eine kleine Zugabe von heute gefällig? Das Wort "Kuttenmorgehn" stand heute morgehn auf meinem Display.
Das Wort Hello ist glaube ich klar- Hallo. Doch dann kommt mein Lieblingswort. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass das b in Paraguay oft als w gesprochen wird. Und das vereinfacht dann die ganze Angelegenheit. Wenn man nun dieses Wort "bikistia" vor sich hin spricht, hört man mit viel Phantasie "wie geht es dir" heraus. Der Rest ist dann nicht mehr ganz so schwer. ich-ich, ab-bin, matia-Matias, tu-du, piss-bist, poul-Paul, er-der deutscher-Deutsche. War doch gar nicht so schwer,oder?
Noch eine kleine Zugabe von heute gefällig? Das Wort "Kuttenmorgehn" stand heute morgehn auf meinem Display.
Freitag, 5. August 2011
neuer Wasserspeicher
Selbstverständlich gibt es auf unsere Baustelle einen genauen Ablaufplan. Doch dieser ist flexibel und wird immer mal wieder geändert. Vor zwei Wochen zum Beispiel, wollten wir unseren Wassertank in die Erde verlegen. Doch nun haben wir uns wieder umentschieden und die zwei alten, kleinen Tanks(zusammen 850Liter) gegen einen neuen großen (2000Liter) getauscht. 850.000Gs kostete der große blaue Glasfiebereimer und weil nur blau langweilig ist und die meisten Wassertanks blau sind, nahmen Helmut und Paul den Pinsel in die Hand und gaben unserem neuen Wasserspeicher eine ganz persönliche Note.Jetzt ragt der neue Tank in den Himmel und so hat nun unsere kleine Farm auch offiziell ihren Namen bekommen.Nun rätseln unsere Nachbarn, was mit dem großen Loch wird, welches wir für den eigentlich vorgesehenen Erdtank gebuddelt haben und natürlich haben wir da schon eine Idee.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Bauarbeiten am neuen Badezimmer
Seit vier Wochen bin ich, neben meinen landwirtschaftlichen Pflichten, mit dem Bau des neuen Badezimmers beschäftigt. Der alte Fußboden musste entfernt werden, Mauerwerksabdichtung und Betonbodenplatte wurden eingebaut, Zu- und Abwasser wurden komplett neu verlegt und die Wände wurden von alten Farbresten befreit.Nun langsam geht es wieder ans Aufbauen und mit viel Fantasie kann man sich schon vorstellen, was das alles mal werden soll.In zwei bis drei Wochen soll Helmut ihr erstes Bad nehmen können, doch bis dahin gibt es noch einiges zu tun.
Ich geh dann mal wieder an die Arbeit.
Ich geh dann mal wieder an die Arbeit.
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