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Sonntag, 16. März 2025
Deutsche Braukunst aus Aregua
"Kay, komm doch mal vorbei und probiere unser Bier." Solch eine Nachricht braucht mir niemand zweimal schicken und so führte mich mein Weg in der vergangenen Woche nach Aregua. Hier brauen Olaf und Olaf seit eineinhalb Jahren das edle Gesöff aus Hopfen und Malz.Das Bier wird aus besten Zutaten gebraut und mit Hand abgefüllt. Als die beiden Olafse die kleine Brauerei vor eineinhalb Jahren übernahmen, lag die Produktionsmenge bei 80 Litern im Monat, also gerade genug um meinen Konsum zu decken. Inzwischen haben die Braumeister nicht nur die Gegend um Aregua mit ihrem Bier erobert, sondern auch im Großraum Asuncion entzückt das Bier die Geschmacksnerven vieler Genießer. So konnten Olaf und Olaf, den man zwecks Unterscheidung auch Horscht nennt, ihre Absatzmenge auf 800 Liter im Monat steigern. Die Pläne der Beiden sind erhgeizig und ich glaube, dieses Bier wird irgendwann in jeder Ecke Paraguays zu finden sein. Independencia, Villa Rica und Encarnacion soll das Bier als nächstes erobern und die Jungs sind auf der Suche nach passenden Vertriebspartnern. Wer Lust hat kann sich gern bei den Braumeistern melden oder bei mir.
Natürlich ist ein Brauereibesuch ohne Bierverkostung verschenkte Zeit und so hielt ich auch schnell eine kalte Flasche 71 Hell in der Hand.Mein Geschmack hat dieses Bier auf jeden Fall getroffen und nachdem ich einen halben Liter Helles im Bauch hatte, gabs noch ein Weizen hinterher. Ich bin nicht unbedingt der Weizentrinker, aber auch das Bier berührte meine Kehle mit einer geschmackvollen Sanftheit. Der Durst war gestillt und es folgte eine Rundgang durch die heiligen Hallen.Im Moment gibt es die Sorten Hell und Weizen. Andere Sorten sind in Planung und auch Fassbier soll bald folgen. Für mich hat sich der Abstecher nach Aregua auf jeden Fall gelohnt und wenn mich das Bier aus irgendeinem Kühlschrank anlacht landet es unverzüglich im Einkaufsbeutel. Ich wünsche den Zwein viel Glück und Erfolg und werde mir darauf jetzt eine eisgekühlte Flasche Bier auf machen.
Dienstag, 27. November 2012
Lomiteria y Bar "Walter"
Von Freitag bis Sonntag waren wir wieder einmal in unserer alten Heimat Aregua. Es hat sich einiges getan, in der Hauptstadt des Departamentos Central und die kleine Töpferstadt hat sich mächtig rausgemacht. In diesen Tagen zieht besonders der Weihnachtsmarkt viele Besucher in die kleine Stadt.
Und wenn man schon mal da ist, sollte ein Besuch der neuen Playa Municipal nicht ausgelassen werden, wo besonders am Abend ein kleiner Spaziergang, wenn man die Mücken unberücksichtigt lässt, sehr romantisch sein kann.
Doch wir waren nicht zum Vergnügen in Aregua, sondern unsere Tochter Marie brauchte Hilfe.
Ihr Freund Walter hat einen kleinen Hamburgergrill, der jeden Abend viele hungrige Mäuler stopft und bei dem Marie, neben ihrem Studium mit aushilft und sich ein paar Groschen dazu verdient. Nun wollen die beiden ihr Angebot erweitern und auch Getränke mit anbieten. Ein passendes Grundstück wurde angemietet und es fehlte nur noch eine kleine Bar. Und da waren nun Papa und Mama gefragt. Preiswert und schnell sollte ein Häuschen entstehen und so packte wir Kettensäge und Wasserwaage in die Werkzeugtasche und gingen ans Werk. Am Samstag Morgen sah es hier noch so aus.Schnell war Zu- und Abwasser verlegt, bevor Palmenstämme das Grundgerüst für die kleine Bar bildeten.Dann wurden die Bodenplatte für Bar und Toilettenhäuschen gegossen.Die Wände der Bar wurden nun mit Sperrholzplatten verkleidet und als Toilettenhäuschen diente ein altes, ausrangiertes Bushäuschen, welches wir wieder zusammen nagelten.In der Nähe wurden ein paar Bambusstämme geschlagen, welche dann an den Wänden der Bar zum Einsatz kamen. Am späten Sonntagnachmittag machten wir dann Feierabend und übergaben die Baustelle an Marie und Walter.Jetzt fehlt nur noch das Dach und ein bisschen Farbe. In zwei Wochen wollen die beiden eröffnen und sie hoffen auf viele Gäste und ich natürlich auf ein lecker Freibierchen für mich.
Und wenn man schon mal da ist, sollte ein Besuch der neuen Playa Municipal nicht ausgelassen werden, wo besonders am Abend ein kleiner Spaziergang, wenn man die Mücken unberücksichtigt lässt, sehr romantisch sein kann.
Doch wir waren nicht zum Vergnügen in Aregua, sondern unsere Tochter Marie brauchte Hilfe.
Ihr Freund Walter hat einen kleinen Hamburgergrill, der jeden Abend viele hungrige Mäuler stopft und bei dem Marie, neben ihrem Studium mit aushilft und sich ein paar Groschen dazu verdient. Nun wollen die beiden ihr Angebot erweitern und auch Getränke mit anbieten. Ein passendes Grundstück wurde angemietet und es fehlte nur noch eine kleine Bar. Und da waren nun Papa und Mama gefragt. Preiswert und schnell sollte ein Häuschen entstehen und so packte wir Kettensäge und Wasserwaage in die Werkzeugtasche und gingen ans Werk. Am Samstag Morgen sah es hier noch so aus.Schnell war Zu- und Abwasser verlegt, bevor Palmenstämme das Grundgerüst für die kleine Bar bildeten.Dann wurden die Bodenplatte für Bar und Toilettenhäuschen gegossen.Die Wände der Bar wurden nun mit Sperrholzplatten verkleidet und als Toilettenhäuschen diente ein altes, ausrangiertes Bushäuschen, welches wir wieder zusammen nagelten.In der Nähe wurden ein paar Bambusstämme geschlagen, welche dann an den Wänden der Bar zum Einsatz kamen. Am späten Sonntagnachmittag machten wir dann Feierabend und übergaben die Baustelle an Marie und Walter.Jetzt fehlt nur noch das Dach und ein bisschen Farbe. In zwei Wochen wollen die beiden eröffnen und sie hoffen auf viele Gäste und ich natürlich auf ein lecker Freibierchen für mich.
Montag, 28. Februar 2011
das Ende von "Parakarting"
Es läuft nicht immer alles nach unseren Vorstellungen und auch wir müssen mal eine Niederlage einstecken. Im Oktober 2009 eröffneten wir in Aregua einen kleinen Spaßpark mit Schwimmbecken, Fußball-und Voleyballfeldern, Grillstationen, Kantine und einer kleinen Kartpiste. Es sollte ein Start für Paul in die weite Welt des Unternehmertums sein und vor zwei Monaten übergaben wir ihm alle Geschäfte.
Diese Zeit hat ihm gezeigt, daß Unternehmer kein Kinderspiel ist und er noch viel lernen muss. Auch hat er gemerkt, dass dieses Unternehmen nicht sein Lebenstraum ist.
Natürlich akzeptieren wir seine Entscheidung und da auch wir andere Ziele haben, gehört "Parakarting" nun der Geschichte an.
Es war auch für uns eine interessante Erfahrung, die uns viele Einblicke in dieLebensweise und Mentalität der Paraguayer verschafft hat.
Wir sagen hiermit vielen Dank an alle unsere Gäste und bestimmt sieht man sich an einem anderen Ort zu einem lecker Bierchen wieder.
Diese Zeit hat ihm gezeigt, daß Unternehmer kein Kinderspiel ist und er noch viel lernen muss. Auch hat er gemerkt, dass dieses Unternehmen nicht sein Lebenstraum ist.
Natürlich akzeptieren wir seine Entscheidung und da auch wir andere Ziele haben, gehört "Parakarting" nun der Geschichte an.
Es war auch für uns eine interessante Erfahrung, die uns viele Einblicke in dieLebensweise und Mentalität der Paraguayer verschafft hat.
Wir sagen hiermit vielen Dank an alle unsere Gäste und bestimmt sieht man sich an einem anderen Ort zu einem lecker Bierchen wieder.
Samstag, 8. Januar 2011
der Plänterwald von Aregua
Momentan weilt wieder mal der Rummel mit seinen Fahrgeschäften bei uns in Aregua. Gestern Abend machten wir eine Inspektion und schlenderten über die Kirmes.
In Deutschland wäre diese Ansammlung von Relikten ein Museum, aber hier, ohne TÜF und Sicherheitsvorschriften sind die Karussels Abenteuer pur.

Es war noch nicht viel los, auf dem Rummelplatz und so konnten wir uns eine der begehrten Fahrkarten für die Geisterbahn ergattern.
Die Geisterbahn schien uns am ungefährlichsten und so zahlten wir 5.000Gs pro Person für die gruseligste Fahrt unseres Lebens.


Die Rummelplätze Paraguay`s sind Kult und wer dieses Land besucht, sollte dieses Stück Paraguay unbedingt erleben. Man muss ja nicht unbedingt in das Riesenrad steigen.
Mittwoch, 24. November 2010
Feierabend
Der Tag lief nicht ganz nach unseren Vorstellungen, denn unsere Hündinnen Asta und Laah hatten sich das Flicken und Asta musste mit 16 Stichen genäht werden. 1cm fehlte nur bis zur Halsschlagader und so waren es nur Fleischwunden.
Ich hatte heute frühzeitig Feierabend und nachdem wir uns um unsere Kleinste und Älteste gekümmert hatten, wollten wir ein bisschen Fischen gehen, um uns unser Abendessen zu fangen.
Nicht weit von unserem Haus entfernt, gibt es kleine Angelteiche, wo man sich mit Rute und Köder versuchen kann.
Nach einiger Überlegung tauschten wir das Angeln gegen den fertig zubereiteten Fisch und gingen gleich in das dazugehörige Restaurant.
Die Ferienzeit hat noch nicht begonnen und so war, wie wochentags in vielen Ausflugszielen Paraguay`s, nicht viel los.
Wir wählten Tilapia gegrillt und als Nuggets und da der Fisch schwimmen muss, gab es ein lecker Bierchen dazu.
Da wir unsere Asta aber nicht zu lange alleine lassen wollten, ging es auch schnell wieder nach Hause und unser Weg führte an diesen beiden Schildkröten vorbei.
Ohne Worte
Ich hatte heute frühzeitig Feierabend und nachdem wir uns um unsere Kleinste und Älteste gekümmert hatten, wollten wir ein bisschen Fischen gehen, um uns unser Abendessen zu fangen.
Nicht weit von unserem Haus entfernt, gibt es kleine Angelteiche, wo man sich mit Rute und Köder versuchen kann.
Nach einiger Überlegung tauschten wir das Angeln gegen den fertig zubereiteten Fisch und gingen gleich in das dazugehörige Restaurant.
Wir wählten Tilapia gegrillt und als Nuggets und da der Fisch schwimmen muss, gab es ein lecker Bierchen dazu.
Sonntag, 21. November 2010
es weihnachtet sehr
Es war ein vernieselter Sonntag heute. Wenn wir 25°C weniger gehabt hätten, wäre es ein typische deutscher Novembertag gewesen und vielleicht würde auch so etwas wie Vorweihnachtsstimmung aufkommen. Aber bei 28°C wird einem so gar nicht weihnachtlich und wenn es da nicht, den Weihnachtsmarkt in Aregua geben würde, könnte man die heilige Nacht glatt vergessen.
Einen Glühweinstand sucht man vergeblich auf dem Markt und auch Weihnachtsmusik wird man nicht hören, aber dafür gibt es tausende Tonfiguren, welche mehr oder weniger mit Weihnachten zu tun haben.


Es wird unser drittes Weihnachten in Paraguay und ein Spaziergang über den Töpfermarkt in Aregua ist für uns schon zur Tradition geworden und lässt dann doch ein kleines bisschen Weihnachtsstimmung aufkommen.
Montag, 8. November 2010
Bürgermeisterwahl
Am gestrigen Sonntag fanden in Paraguay die Wahlen zum Bürgermeister statt. In Aregua machten die Colorados, mit Oswaldo an der Spitze das Rennen und am Abend, wurde auf der Plaza von Aregua der Wahlsieg gefeiert.
Am Vorabend unterhielt ich mich noch mit einigen Paraguayern und fragte, wen sie denn wählen werden. Der am meisten bezahlt, bekommt meine Stimme, war oft die Antwort. Und tatsächlich am Tag der Wahl standen überall "Wahlhelfer" und kauften Wählerstimmen. Auch ich habe gestern gewählt, aber keinen Bürgermeister sondern ein neues Haustier.
Diese kleine Ziegenlady gehört nun zu unserer Familie und soll in einem Jahr für frische Ziegenmilch sorgen.
Dienstag, 26. Oktober 2010
Flitzerblitzer
Es ist eine richtige Rennpiste geworden. Die Strasse von Aregua nach Ypacarai.
Im Juni 2009 begannen die Arbeiten zur Strassenerneuerung der 14km langen Strecke und geplant waren zwei Jahre Bauzeit. Es sind noch nicht überall Striche auf der Strasse, aber die neue Teerdecke reicht von Ortsschild zu Ortsschild, wenn es denn welche gäbe. Auch eine neue Tankstelle ist im Bau und wird in Kürze fertig gestellt.
Die neue Strasse verführt natürlich zum auf die Tube drücken, aber Vorsicht ist geboten, denn oft wartet der Flitzerblitzer am Ortseingang von Ypacarai.
Freitag, 1. Oktober 2010
Start in den Oktober
Der Oktober hat begonnen und in Aregua ist so einiges los an diesem Wochenende. Heute starten wir mit Parakarting in die Sommersaison 2010/2011 und erwarten in den nächsten Tagen die ersten mutigen Badegäste.
Morgen gibt es an der Playa Municipal die traditionelle "Fiesta de Frutilla" mit Livemusik, unter anderen von q-mbia Juan und los k-chorros de la linea 3.
Ein anstrengendes Wochenende steht also bevor und es geht in das letzte Viertel dieses Jahres. Am Sonntag bekommen wir zur Hilfe eine Stunde geschenkt und stellen unsere Uhren auf Sommerzeit um eine Stunde zurück. Aber was macht man mit dieser Stunde, feiern oder schlafen?
nachträgliche Korrektur: Das stimmt so nicht ganz, da war wohl der Wunsch, Vater des Gedanken. Die Uhr wird natürlich eine Stunde vorgestellt.
Morgen gibt es an der Playa Municipal die traditionelle "Fiesta de Frutilla" mit Livemusik, unter anderen von q-mbia Juan und los k-chorros de la linea 3.
Ein anstrengendes Wochenende steht also bevor und es geht in das letzte Viertel dieses Jahres. Am Sonntag bekommen wir zur Hilfe eine Stunde geschenkt und stellen unsere Uhren auf Sommerzeit um eine Stunde zurück. Aber was macht man mit dieser Stunde, feiern oder schlafen?
nachträgliche Korrektur: Das stimmt so nicht ganz, da war wohl der Wunsch, Vater des Gedanken. Die Uhr wird natürlich eine Stunde vorgestellt.
Sonntag, 26. September 2010
Pferdeflüsterer
Den Sonntag auf der Plaza ausklingen lassen, ist immer wieder schön. Bei Hamburguesa oder Lomito Arabe und guter Musik lässt man gerne die Woche zu Ende gehen. Und wenn dann noch zufällig ein Pferd in der Nähe steht, kann man Marie nicht mehr halten.
Und wenn das Pferd erschöpft ist, muss eben der alte Herr herhalten.
Ein eigenes Pferd war schon als Kind mein Traum und die Zeit wird kommen, wo ich mir diesen Traum erfülle. So lange gewöhne ich mich schon mal an den Cowboyhut.
Sonntag, 22. August 2010
abends auf der Plaza
Endlich ist es wieder soweit. Die Abende laden wieder zum draussen sitzen ein und am gestrigen Samstag Abend machten wir einen Familienausflug auf die Plaza von Aregua.
Leckere Hamburger, türkische Pizza oder Bratwürste gibt es gegen den Hunger und bei Temperaturen um 22°C schmeckte das lecker Bierchen besonders gut.
Sonntag, 15. August 2010
Domingo con Frutilla
Ein perfekter Sonntag morgen. Der Himmel war blau und die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite.
Wir haben heute festgelegt, dass der Winter vorbei ist und der Frühling nun das Sagen hat.
Auch der Wetterbericht prognostiziert für die nächsten Tage schönstes Frühlingswetter, bei Sonne mit Temperaturen bis zu 30°C.
Der August ist der Monat der Erdbeeren und die letzten Sonnentage liessen prachtvolle Exemplare heran wachsen.
Und wie in jedem Jahr, zeigen die Erdbeerbauern stolz ihre Produkte, auf der Erdbeermesse 2010, vor den Toren von Aregua.
Überschatttet wurde die diesjährige Messe leider von einem tragischen Unfall, bei dem ein Autofahrer von der Strasse abkam und in eine Gruppe von Erdbeerverkäufern fuhr und dabei einen Menschen tödlich verletzte.
Aber das Leben geht weiter und so war bei unserem heutigen Besuch, auf der Expo de Frutilla 2010, grosser Andrang und die Händler machten gute Geschäfte.
Natürlich waren auch in unseren Einkaufstüten die leckeren Früchte, für die man momentan 12.000Gs für ein kg bezahlt.
Den Nachmittag verbrachten wir mit unseren Kindern auf der Kartbahn, wo wir über die anstehenden Aufgaben für die kommende Sommersaison redeten.
Ein erholsamer Sonntag geht zu Ende und jetzt gibt es eine grosse Schüssel eingezuckerte Erbeeren. Mmhhmhhm
Auch der Wetterbericht prognostiziert für die nächsten Tage schönstes Frühlingswetter, bei Sonne mit Temperaturen bis zu 30°C.
Der August ist der Monat der Erdbeeren und die letzten Sonnentage liessen prachtvolle Exemplare heran wachsen.
Aber das Leben geht weiter und so war bei unserem heutigen Besuch, auf der Expo de Frutilla 2010, grosser Andrang und die Händler machten gute Geschäfte.
Den Nachmittag verbrachten wir mit unseren Kindern auf der Kartbahn, wo wir über die anstehenden Aufgaben für die kommende Sommersaison redeten.
Ein erholsamer Sonntag geht zu Ende und jetzt gibt es eine grosse Schüssel eingezuckerte Erbeeren. Mmhhmhhm
Sonntag, 1. August 2010
01.08.2010
Was in Deutschland der Februar, ist in Paraguay der August. Der paraguayische Winter neigt sich dem Ende und auch wenn er nicht mit dem deutschen Winter zu vergleichen ist, freuen wir uns auf den Frühling.
Mit strahlend blauem Himmel, Temperaturen um 18°C und einem kleinen Sonntagsspaziergang, entlang den alten Bahngleisen, starten wir in den August.
An dieser alten Bahnstation kann man noch schwach das Wort Ecoturismo erahnen, aber touristisch tut sich momentan nichts auf den alten Gleisen. Kein Geld für Brückenreparaturen und Gleisarbeiten lässt den alten Traditionszug im Hauptbahnhof von Asuncion vor sich hin rosten. Aber vielleicht dampft die Lok ja, zum diesjährigen Start in die Temporada wieder.
Mit strahlend blauem Himmel, Temperaturen um 18°C und einem kleinen Sonntagsspaziergang, entlang den alten Bahngleisen, starten wir in den August.
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