Es ist das Fest der Liebe, der Ruhe, der Völlerei und des Schenkens.
Wir wünschen euch allen viel Liebe, Entspannung, volle Kühlschränke und sinnvolle Geschenke. Jedoch vor allem wünschen wir euch und auch uns, eine friedliche Weihnacht.
Samstag, 24. Dezember 2016
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Weihnachtsstress auf der Farm
Es steht nun schon der dritte Advent vor der Tür und wir haben noch nicht einmal eine Kerze angezündet, jedenfalls nicht aus weihnachtlichen Beweggründen. Im Gegenteil, eigentlich geht uns Weihnachten so ziemlich am Ar... vorbei. Doch in diesem Jahr ist es anders, denn es hat sich hoher Besuch angekündigt. Genau am Heiligen Abend landet unsere Tochter mit ihrem Freund in Paraguay und besucht uns und ihre alte Heimat. Für uns bedeutet das, unsere Baustelle "neuer Wasserturm" zum Abschluss zu bringen, damit meine Prinzessin, auf dem Weg in den Pool, nicht durch den Mörtelkübel stapfen muss.
Natürlich wird auf unserer Baustelle die Arbeitssicherheit ganz groß geschrieben, wobei ich bei dieser Rüstbohlensicherung gegen das Verrutschen des Rüstbrettes etwas schmunzeln musste.
Dass es auf der Baustelle nicht immer ganz reibungslos abläuft, musste ich erst gestern erfahren, als die Schalungsmauer eines Pfeilers des neuen Terrassendaches, dem Gewicht des Betons nicht stand hielt und das ganze Gedönst in sich zusammensackte.
Und was habe ich meinen Kollegen immer geprädigt? "Trocknungszeiten einhalten!" Das hatte ich in diesem Falle wohl vergessen.
Neben der Baustelle wollen Pferd, Kuh, Huhn, Schwein und Ziege natürlich nicht vernachlässigt werden und gerade die Ziegen brauchten in den letzten zwei Wochen etwas mehr Liebe und Zuneigung.
Vier Neuzugänge gab es im Zickenstall und beide Muttertiere beschäftigten uns mit Mastitis, einer Euterentzündung. Dadurch gab es für den Nachwuchs keine Frischmilch aus der mütterlichen Brust und wir mussten mit Nuckelflasche nachhelfen. Inzwischen sind die Mütter wieder auf dem Weg der Genesung und fangen langsam wieder an, dem Milchbedarf ihrer Zicklein gerecht zu werden, so dass wir nur noch am Morgen mit der Flasche aushelfen müssen.
Noch gut zwei Wochen, dann ist es soweit und die Welt lehnt sich entspannt zurück. Bis dahin euch noch allen eine stressige Vorweihnachtszeit.
Natürlich wird auf unserer Baustelle die Arbeitssicherheit ganz groß geschrieben, wobei ich bei dieser Rüstbohlensicherung gegen das Verrutschen des Rüstbrettes etwas schmunzeln musste.
Dass es auf der Baustelle nicht immer ganz reibungslos abläuft, musste ich erst gestern erfahren, als die Schalungsmauer eines Pfeilers des neuen Terrassendaches, dem Gewicht des Betons nicht stand hielt und das ganze Gedönst in sich zusammensackte.
Und was habe ich meinen Kollegen immer geprädigt? "Trocknungszeiten einhalten!" Das hatte ich in diesem Falle wohl vergessen.
Neben der Baustelle wollen Pferd, Kuh, Huhn, Schwein und Ziege natürlich nicht vernachlässigt werden und gerade die Ziegen brauchten in den letzten zwei Wochen etwas mehr Liebe und Zuneigung.
Vier Neuzugänge gab es im Zickenstall und beide Muttertiere beschäftigten uns mit Mastitis, einer Euterentzündung. Dadurch gab es für den Nachwuchs keine Frischmilch aus der mütterlichen Brust und wir mussten mit Nuckelflasche nachhelfen. Inzwischen sind die Mütter wieder auf dem Weg der Genesung und fangen langsam wieder an, dem Milchbedarf ihrer Zicklein gerecht zu werden, so dass wir nur noch am Morgen mit der Flasche aushelfen müssen.
Noch gut zwei Wochen, dann ist es soweit und die Welt lehnt sich entspannt zurück. Bis dahin euch noch allen eine stressige Vorweihnachtszeit.
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