Freitag, 29. Januar 2010

Killerwespen

Nicht gerade gross sind diese Wespen, aber der Stich ist sehr schmerzhaft.Dieses Nest entdeckten wir heute in der Nähe unserer Terrasse und da gehörte es nicht hin. Nach einigen Überlegungen, wie wir es entfernen können, war die Idee, den Ast abzuschneiden und das Ding in einen Sack fallen zu lassen, die beste.Mit Schutzanzug und Mut ging es ans Werk und natürlich fiel das Nest nicht, wie geplant in den Sack, sondern daneben und die Wespen starteten einen Gegenangriff. Badelatschen hinderten uns nicht daran, einen neuen Weltrekord im 100-m Lauf aufzustellen und 14 Wespenstiche später hatten sich die Wespen wieder beruhigt und ein kleiner Tropfen Benzin beendete den Wespenkrieg.Ein grosser Teil der Wespen konnte entkommen und ich hoffe sie suchen sich einen anderen Platz für ihr neues Nest.

Strassenstände

Konkurenz belebt das Geschäft. Das wissen auch die Paraguayer und so findet man an den Strassen immer wieder viele Verkaufsstände, die das gleiche verkaufen.
In einem Dorf gibt es hunderte von Bällen, in einem Dorf Besen oder Holzspielzeugautos und hier, zwischen Luque und Aregua, findet man Tische und Stühle.Von einfachen Holzklappstühlen für 13.000 Gs bis hin zu schweren Lapachostühlen für 100.000 Gs umfasst das Angebot und ein kleiner Rabatt ist, bei gutem Verhandlungsgeschick immer drin.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Krötenarlarm

Sie kommen im dunkeln aus ihren Verstecken und gehen auf Jagd. Heute war ich der Jäger und meine Beute war nicht schlecht.Kröten sind nützliche Tiere, das wissen wir alle, aber wenn sie sich ins Haus schleichen hinterlassen sie Haufen, die auch von einem kleinen Hund stammen könnten.Agresssive, klebrige Krötenkacke ist nicht gerade das, was sich eine Hausfrau wünscht und deshalb war heute Jagd auf die pussierlichen Tierchen angesagt. Am Ende waren 12 Exemplare in meinem Eimer und natürlich wurden sie nicht gegessen, sondern in ausreichender Entfernung wieder frei gelassen.Ich konnte nicht alle Kröten dingfest machen, aber das Auge des Jägers ist wachsam und irgendwann kriege ich sie.

Dienstag, 26. Januar 2010

entspannter Wochenanfang

Nach einem harten Wochenende war ausruhen angesagt und das geht am besten, auf unserer kleinen Farm. Also machten wir uns am Montag morgen auf den Weg nach Quiindy. Auch Paul, wollte seiner Freundin, unsere kleine Farm zeigen und schloss sich uns an. Da auch Asta und einige andere Sachen mit an Bord mussten, wurde unser Bus flott gemacht.
Die erste Station auf unserer Reise war die Tankstelle in Aregua.Grosse Autos haben grossen Durst und dem entsprechend riesig, ist der Tank. Ich bat den Tankwart voll zu tanken und holte mir eine Coca aus der Tankstelle. Als ich wieder kam, steckte die Dieselpistole immer noch in meiner Tanköffnung und ich schaute erst mal, ob ich genug Geld dabei hatte. Bei 415.000 Gs stoppte die Tankautomatik und ich hatte einen vollen Tank.Knappe einhundert Liter hatte unser Bus im Bauch und das zu einem Literpreis von 4.270 Gs pro Liter, der seit fast einem Jahr unverändert ist.
Und dann brausten wir auch schon los und als wir den Asphalt, nach 95 km verlassen und noch 14 km Sandweg vor uns liegen, beginnt eine andere Welt. Am Abend wurde gegrillt und Paul zeigte seiner Freundin unsere Ranch.Nicht viel später, als die Sonne, ging es dann ins Bett und heute Morgen war ein erfrischendes Bad im Fluss angesagt, bei dem Asta natürlich immer die Erste ist.Paul und seine Freundin wollten ihren Urlaub sofort verlängern, aber die Pflicht ruft und heute gegen 17.00 Uhr landeten wir erholt, wieder in Aregua und sind bereit für neue Aufgaben.

Montag, 25. Januar 2010

freundlicher Mitbewohner

Sie sind nicht jedermans Sache, aber ich finde sie immer wieder interessant.Das ist Tekla, unsere Hausspinne. Sie hat sich einen schönen Platz am Rand unserer Terasse gesucht und keiner darf ihr Netz zerstören. Es ist interessant zu beobachten, was sie alles fängt und frisst, und ihr Spinnennetz hat eine wunderschöne goldene Farbe.

Sonntag, 24. Januar 2010

Feierabend

23.22 Uhr zeigt die Uhr und nach einem harten Wochenende auf der Kartbahn, ist Feierabend. Morgen früh wird ausgeschlafen und wir fahren auf unsere kleine Farm. Dort habe ich dann endlich die Zeit, alle Geschehenisse der letzten Tage, zu dokumentieren.
Heute heisst es noch duschen und Füsse schrubben.Denn die brauchen dringend's eine Generalüberholung.

Donnerstag, 21. Januar 2010

wieder was Neues

In den letzten vier Tagen, war wenig Zeit zum schreiben, denn am Montag mussten wir den Restaurantbetrieb auf der Kartbahn übernehmen, da Stephen aus privaten Gründen, sein Geschäft abgegeben hat.
Es standen also einige Arbeiten auf dem Plan, die für uns völliges Neuland waren.
Am Dienstag hatten wir auch gleich die erste Feier zu organisieren, denn Marie's Freund feierte seinen Geburtstag bei uns. Es war eine lustige Runde und am Ende wurde die Feier in den Pool verlegt.Den Rest der Woche wurde im Restaurant, bei laufendem Betrieb, renoviert und umdekoriert und wir sind gespannt auf unser erstes Wochenende als Gastwirte.

Montag, 18. Januar 2010

Auswandern und Koffer packen

Wenn man auswandert, egal wohin, lässt man Viel in seiner alten Heimat zurück. Was man mitnimmt, sind pesönliche Dinge und Erinnerungen die einem wichtig sind. Wir sind nach Paraguay mit 5 Koffern und einer 2qbm grossen Seekiste ausgewandert, wo sich ein Kühlschrank und 15 Umzugskartons befanden.
Natürlich hatten auch Paul und Marie ihre eigenen Umzugskartons. Während Marie ihre Kartons mit Sorgfalt packte, kamen bei der Kontrolle von Paul seinen Kisten, komische Sachen zum Vorschein.
Paul war 16 Jahre alt und seine Ordnung war dem Alter angemessen. Also stopfte er das, was in seinem Zimmer lag, einfach in die Kartons. Als ich ihn fragte, was er mit rosa Hasenohren oder mit einer Gasmaske in Paraguay will, sagte er nur: "Das habe ich niiiiiieeeeee eingepackt."
Und trotz Kistenkontrolle kommen heute, nach fast 1 1/2 Jahren Sachen zum Vorschein, die zum Schmunzeln anregen. Erst heute fragte sich Paul, was er mit dem Kalender von 2005 in Paraguay angfangen kann.Natürlich hat auch ein alter Kalender seine Funktion und so konnten wir recherchieren, dass Karfreitag vor fünf Jahren auf einen Freitag fiel.

Umbauarbeiten

Unsere Nachbarin hat eine kleine Despensa, wo es neben Zucker, Mehl, Kaffee und Waren des täglichen Bedarfs auch lecker Bierchen gibt. Seit ungefähr drei Monaten hat ihr Laden wegen Umbauarbeiten ein eingeschränktes Warenangebot und lecker Bierchen muss ich momentan woanders kaufen. Eigentlich wollte Christina,(gebürtige Deutsche, 25 Jahre alt und seit 21 Jahren in Paraguay) ihren Verkaufsfläche von 6 qm auf 12 qm vergrössern, aber aus einer kleinen Baustelle, wird in Paraguay mal schnell ein längerfristiges Projekt, mit Ausmassen der Renovierung des Olympiastadions in Berlin.
Aber auch in Paraguay kommen viele Baustellen doch noch zum Abschluss, und so ist seit einigen Tagen das Dach fertig und auch ein Schattendach vor der Eingangstür nimmt langsam, wenn auch nicht unbedingt nach europäischer Norm, Form und Gestalt an.In Deutschland sagt man, "Bau und du lachst dich kaputt", hier sag ich "Bau und bring Zeit und Geduld mit. Kaputt lachen wir uns danach."

Sonntag, 17. Januar 2010

nur für Schwimmer

1,80m mal 3,80m ist nicht besonders gross, aber an Sonntagen wie dem heutigen, ist es eine willkommene Erfrischung.11.000.000 Gs kostet so ein kleines Spassbecken, inclusive Einbau und Filtertechnik und das Becken ist an zwei Tagen aufgebaut. 1,20 m Wassertiefe und ein schattiges Plätzchen, lassen die Wassertemperatur auch an heissen Tagen, kaum über 25°C steigen.

Beachfussball in Aregua

Nachdem am letzten Wochenende das Beachfussballtunier ins Wasser fiel, wurde es an diesem Wochenende nachgeholt. Von Freitag bis Sonntag finden die Spiele statt und Funk und Fernsehen sind mit dabei. Wir schauten uns gestern das Spiel Aregua gegen San Bernadino an, welches die Areguaner mit 7:4 gewannen.
Die Regeln sind etwas anders, als beim richtigen Fussball. Vier Schiedsrichter leiten das Spiel indem keine Schubekleidung erlaubt ist. Freistösse werden direkt ohne das Stellen einer Mauer ausgeführt. Der Torwart darf bis zur Mittellinie die Hand benutzen und gespielt wird mit vier Feldspielern und einem Torwart, drei mal 15 min. Es gibt kein Abseits und Elfmeter. Wird jemand gefoult, wird der Freistoss von diesem Punkt ausgeführt.
In den Pausen wurden den Zuschauern kleine tänzerische Einlagen geboten, die etwas zum Schmunzeln waren, denn neben einer hübschen Bauchtänzerin schwangen zwei junge Männer ihre Hüften, was nicht gerade männlich wirkte.Beachfussball, eine Sportart die mir sehr gut gefällt und die sich sicher entwickeln wird.

Donnerstag, 14. Januar 2010

teuer Strom

In Aregua haben wir Probleme mit unserem Stromzähler und auf unserer kleinen Farm dachte ich bis heute, es gibt gar keinen Zähler. Doch nun kam, nach einem Jahr unsere erste Rechnung ins Haus.1025 Gs waren fällig, die auch sofort von Elso bezahlt wurden und ich bin gespannt auf die Jahresendabrechnung.

Dachschaden

Dieses Jahr wollen wir uns mehr auf unser Landleben konzentrieren und unsere kleine Farm zum laufen bringen. Hühner und Kaninchen fehlen noch und im Winter sollen noch ein paar Kühe hinzukommen. Der Hühnerstall ist soweit vorbereitet, nachdem ich gestern einen kleinen Dachschaden reparieren musste.Ein kleines Problem gab es bei der Befestigung der Eternitplatten, denn ich hatte vergessen grosse Unterlegscheiben zu kaufen. Aber es gibt ja lecker Bierchen und der Deckel davon war idealer Ersatz und ich konnte meine Arbeiten am Dach erfolgreich beenden.

Dienstag, 12. Januar 2010

Grundstücksteuer

Im letzten Jahr haben wir es versäumt, aber in diesem Jahr, wollten wir pünktlich im Januar, unsere Grundstücksteuer für unsere kleine Farm bezahlen. In den letzten Minuten vor der Mittagspause betraten wir die Municipalidad in Quiindy um unserer Steuerschuld nach zu kommen. Schnell waren alle Daten in den Computer eingegeben und die Rechnung kam aus dem Drucker. 47.000 Gs Grundstücksteuer für 7,5 ha Land und das für zwei Jahre, fand ich angemessen und zahlte in bar.
Die 47.000 Gs beinhalteten auch einen Säumniszuschlag für das letzte Jahr, von 2000 Gs.
Steuern die nicht weh tun und die man nicht hinterziehen will, so geht's auch.

warten auf das "Kuhllektivo"

Ein schattiges Plätzchen, dachte sich wohl diese Kuh und machte es sich im Bushäuschen bequem.
In Paraguay steht dann halt der Mensch in der Sonne und niemanden stört´s und am wenigsten die Kuh.

Montag, 11. Januar 2010

defekter Stromzähler

Seit einem halben Jahr läuft unser Stromzähler rückwärts und gibt einen völlig falschen Stromverbrauch an. Für uns ein Grund, bei der Stromgesellschaft ANDE Beschwerde einzureichen. Dies geschah auch mehrmals und weil nichts passierte, führte uns heute der Weg zur Hauptgeschäftsstelle in Asuncion. Der Laden war brechend voll und wir mussten 45 min warten, bevor wir unser Problem loswerden konnten. Die Wartezeit verkürzt man sich in Paraguay mit Smalltalks wie diesem hier: "Woher kommen sie?" "Aus Deutschland." "Aah, aus Berlin." "Ja, richtig." "Heil Hitler" ich musste erst mal schlucken "Oh lange ist's her."
Nach diesem Gespräch suchten wir uns einen Sitzplatz und schauten eine Castingschow für Artisten im Fernsehen.Mal abgesehen davon, dass alle Kandidaten völlig talentfrei waren, finde ich ein Fernseher in Warteräumen nicht schlecht.
Dann fragte mich Helmut, was das für ein Gerät dort hinten an der Wand sei.Was aussieht, wie ein Ausstellungsstück von Jugend forscht oder wie ein Exponat der "Messe der Meister von Morgen" ist in wirklichkeit die neue Generation der Stromuhren. Auf Nachfrage erklärte mir der ANDE-Mitarbeiter, dass das Ding wasserdicht ist und nicht mehr zu manipulieren ist. Aber leider ist es noch nicht ganz ausgereift und funktioniert noch nicht einwandfrei.
Dann wraen wir endlich an der Reihe und man sicherte uns eine schnelle Bearbeitung zu. Vielleicht bekommen wir ja schon einen neuen digitalen Stromzähler, denn schnelle Bearbeitung kann manchmal ein halbes Jahr dauern und bis dahin dürfte die digitale Uhr doch ausgereift sein.

Sonntag, 10. Januar 2010

Schäferhunde zu verschenken

Auch in Paraguay gibt es Leser meines Blogs und so bat mich ein Freund ihm zu helfen. Aus Platzgründen muss er drei Schäferhunde abgeben. Sie sind zwischen zwei und drei Jahren alt, wobei es sich um ein Geschwisterpaar (Rüde und Hündin) und einen unkastrierten Rüden handelt. Wer den Drein ein neues zu Hause geben möchte oder jemanden kennt, der einen Schäferhund sucht, kann sich an Stephen unter der Nummer 0981697396 wenden. Die Hunde sind geimpft, Familienhunde, kinderlieb und kosten nicht's.

Samstag, 9. Januar 2010

eine viertel Stunde Regen

Es sollte ein Beachfussballtunier mit Fernsehübertragung werden. Leider machte heute Nachmittag, der Wettergott den Veranstaltern einen feuchten Strich durch die Rechnung. 15 min Regen wie aus Eimern setzten den Strand von Aregua völlig unter Wasser.Ein Wasserballturnier wäre passender gewesen.
Auch die Feuerwehr war im Einsatz und musste geflutete Fahrzeuge aus dem Schlamm ziehen.Wir leben jetzt seit einem Jahr und vier Monaten in Paraguay aber so viel Wasser in so kurzer Zeit haben wir noch nicht erlebt.
Auch bei uns zu Hause war nicht mehr alles da wo es hingehörte. Der Regen machte einen Ast so schwer, dass er ein grosses Loch in unseren Nussbaum riss.Morgen heisst es Schäden beseitigen und dann kann der Sonntag beginnen.

Freitag, 8. Januar 2010

Pilze in Paraguay

Dass es in Paraguay Wiesenchampion's gibt, wussten wir schon und haben sie auch schon genossen. Heute fanden wir diese schönen Pilze.Sie ähneln der Marone oder dem Butterpilz aus Deutschland. Die Frage ist nur, ob sie auch geniessbar sind. Wir vertrauen da einfach mal einer Bekannten, wo diese Pilze des Öfteren auf der Speisekarte stehen und so gibt es heute Abend Schweinefilet mit Pilzsosse und Kartoffelbrei. Sollten wir mit den Pilzen einen Fehler gemacht haben, dann ist dies der letzte Post bei Parakay News.
Ich habe aber keine Bedenken, was bei diesem Exemplar einer Stinkermorchel schon anders aussehen würde.Guten Appetit.

zurück in die kalte Heimat

Drei Wochen war mein Bruder bei uns zu Besuch. Heute war sein Urlaub zu Ende und es ging zurück in's kalte Deutschland, wo Handschuhe und Schal auf ihn warten.
Wir hatten eine Menge Spass und im Gepäck hat er viele, viele Fotos und Erfahrungen, so wie hier der Umgang mit einer Machete.Wir hoffen, dass sein Rückflug besser und schneller verläuft, als sein Herflug. Etwas Verspätung hatte heute die Maschine nach Sao Paulo, aber sein Anschlussflug nach Madrid, dürfte zu schaffen sein. Zu hoffen bleibt nur, dass der Flug nach Berlin nicht durch Eis und Schnee gefährdet wird und mein Bruder am Ende so aus dem Flieger steigt.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Fehlstart ins neue Jahr

Das neue Jahr begann nicht so, wie ich mir es mir vorgestellt habe.
Unsere zwei Nanduküken sind gestorben, mein Gemüsegarten ist abgesoffen und die Raupen haben den Rest erledigt, meine Hunde haben unser Zwerghühnerpärchen und unsere 4 Brasilierosküken gekillt.
Kein guter Start für meine Bauernkarriere, aber das Jahr ist jung und es kann nur besser werden.
Zwei Tage waren wir ohne Strom, vier Tage ohne Internet und heute Abend funktioniert wieder alles. Also auf geht's ins Jahr 2010.

Sonntag, 3. Januar 2010

lecker Bierchen wieder teurer

Wie in jedem Jahr, wurden die Bierpreise pünktlich zu Weihnacten erhöht. Mitlerweile dürfte auch die letzte Despensa die neuen Bierpreise am Aushang haben. Im Grosshandel kostet die Kiste(12 Flaschen a 960ccm) Brahma nun 69.000 Gs und die Kiste lecker Pilsen 59.000 Gs. Jeweils um 5000 Gs wurde der Kistenpreis angehoben.
Somit ist Bier, eines der wenigen Grundnahrungsmittel in Paraguay, welches keinen Preisvergleich mit gleichwertigen, deutschen Produkten scheuen muss.
"Cervepar" heisst das Biermonopol in Paraguay und der Alleinvertrieb aller gängigen Biersorten, ermöglicht diese Preispolitik und leider habe ich noch keine Idee, wie man dem entgegentreten kann. Ich werde mich mal mit einem lecker Bierchen gemütlich zusammensetzen und überlegen.

kein Brennholz

Nur eine Pflanze?Bei genauer Betrachtung erkennt man ein tolles Exemplar der Stabheuschrecke.Da hat Paul heute morgen nicht schlecht gestaunt, als ein herumliegender Stock plötzlich anfing zu laufen.

Samstag, 2. Januar 2010

Nachträglich


Heute ist das neue Jahr schon 2 Tage alt und deshalb wollen wir schnell noch nachträglich, aber nicht weniger herzlich, allen Lesern, Freunden und Verwandten ein frohes neues Jahr wünschen.
Unser neues Jahr hat gestern mit einem Besucherrekord auf der Kartbahn begonnen, deshalb blieb wenig Zeit für einen blog-Eintrag.
Dieses sei hiermit nachgeholt.