Nach einem harten Wochenende war ausruhen angesagt und das geht am besten, auf unserer kleinen Farm. Also machten wir uns am Montag morgen auf den Weg nach Quiindy. Auch Paul, wollte seiner Freundin, unsere kleine Farm zeigen und schloss sich uns an. Da auch Asta und einige andere Sachen mit an Bord mussten, wurde unser Bus flott gemacht.
Die erste Station auf unserer Reise war die Tankstelle in Aregua.Grosse Autos haben grossen Durst und dem entsprechend riesig, ist der Tank. Ich bat den Tankwart voll zu tanken und holte mir eine Coca aus der Tankstelle. Als ich wieder kam, steckte die Dieselpistole immer noch in meiner Tanköffnung und ich schaute erst mal, ob ich genug Geld dabei hatte. Bei 415.000 Gs stoppte die Tankautomatik und ich hatte einen vollen Tank.Knappe einhundert Liter hatte unser Bus im Bauch und das zu einem Literpreis von 4.270 Gs pro Liter, der seit fast einem Jahr unverändert ist.
Und dann brausten wir auch schon los und als wir den Asphalt, nach 95 km verlassen und noch 14 km Sandweg vor uns liegen, beginnt eine andere Welt. Am Abend wurde gegrillt und Paul zeigte seiner Freundin unsere Ranch.Nicht viel später, als die Sonne, ging es dann ins Bett und heute Morgen war ein erfrischendes Bad im Fluss angesagt, bei dem Asta natürlich immer die Erste ist.Paul und seine Freundin wollten ihren Urlaub sofort verlängern, aber die Pflicht ruft und heute gegen 17.00 Uhr landeten wir erholt, wieder in Aregua und sind bereit für neue Aufgaben.
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