Pünktlich zum Frühlingsanfang bewegen wir uns wieder zu Hause in Paraguay. Jetzt ist es 3.00Uhr morgens und wir sind hell wach, denn die sechs Stunden Zeitverschiebung muss der Körper ersteinmal verrechnen. Aber egal, der Kaffee schmeckt schon und in knapp drei Stunden sollte die Sonne durchs Fenster blinzeln.
Der Flug von Berlin nach Asuncion verlief reibungslos, auch wenn es eine Menge Papierkram wegen eines Virus zu erledigen gab. Das Flugzeug war nur zu einem Drittel belegt. So konnten wir uns lang machen und den Flug über den großen Teich verschlafen. Begeistert war ich, als meine Augen tatsächlich unsere drei Koffer in Asuncion auf dem Kofferband entdeckten, denn beim Einchecken in Berlin gab es Probleme mit den Bagtags. Der freundliche Mitarbeiter der Iberia konnte nicht auf das komplette Buchungssysthem zugreifen und musste die Bagtags per Hand ausfüllen. Eine Stunde Umsteigezeit in Madrid sind oft auch zu knapp für die Koffer, doch wie gesagt, unser Gepäck hat es tatsächlich geschafft.
Bei unserer Ankunft waren es noch sommerliche 37°Grad, doch gestern gabs dann Abkühlung mit Regen und wir dürfen uns langsam akklimatisieren.
Nach fünf Monaten Abwesenheit verlangt der Pool nach viel Liebe und Zuneigung.
Und da ja im Moment das Ärmelhochkrempeln so beworben wird, werde wir auch unserer Ärmel hoch krempeln, denn wenn man fünf Monate nicht zu Hause war, gibt es einiges zu tun.
Mittwoch, 22. September 2021
Freitag, 3. September 2021
schneller im Netz
Eigentlich sollte es schon im letzten Sommer passieren und mit etwas Verspätung ist es nun soweit. In unserem Dorf wird gebuddelt.Der Grund für die unterirdischen Arbeiten ist die Verlegung von Glasfaserkabel. Steinmocker bekommt Highspeedinternet.
Insperiert von den Grabungen, holte ich mir auch einen Spaten aus dem Schuppen und schloss die zweite Ferienhaushälfte an die Abwasserentsorgung an.
Am Ende des Tages war das Abwasserrohr verlegt, angeschlossen und wieder zugeschippt. Und das alles ohne Bagger.
Insperiert von den Grabungen, holte ich mir auch einen Spaten aus dem Schuppen und schloss die zweite Ferienhaushälfte an die Abwasserentsorgung an.
Am Ende des Tages war das Abwasserrohr verlegt, angeschlossen und wieder zugeschippt. Und das alles ohne Bagger.
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