Freitag, 1. August 2014

neue Wege braucht das Land

Wenn wir in Quiindy die asphaltierte Straße verlassen, liegen noch 14km Erdweg vor uns, bevor wir an das Tor unserer kleinen Farm kommen. Doch in Sachen Straßenbau und Infrastruktur scheint sich nun etwas zu tun. Bis jetzt lagen drei antike Holzbrücken auf unserem Weg, welche bei unseren Besuchern immer Freude ausgelöst haben.
Diese gehören nun bald der Vergangenheit an. Die Bauarbeiter haben Quartier bezogen und an allen Brücken auf dem Weg von Quiindy nach Ybycui wird gearbeitet. Die alten Holzbrücken haben ausgedient und werden durch neue Betonbrücken ersetzt.
Und das ist erst der Anfang. Bis Ende 2018 soll dann die Straße auch asphaltiert sein, was für uns bedeuten würde, dass wir nur noch 2km vom Asphalt entfernt wohnen würden. Ob das nun alles auch so zeitlich hinhaut sei erst mal dahin gestellt. Doch der Wille ist zu sehen und bis es soweit ist, werden wohl noch ein paar Stoßdämpfer die Elastizität verlieren..

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

hallo kay
hier geht zwar alles etwas langsamer aber man merkt es tut sich was.ob das alles aber so positiv ist wissen wir noch nicht so recht ;-)
lg toka