Auf den Tag genau vor 25 Jahren, setzten Helmut und ich uns in den Flieger und flogen, vorerst zum letzten Mal, ins sozialistische Ausland. Es war unsere Hochzeitsreise und unser Ziel war Sotschi am Schwarze Meer.
Heute, oder besser gesagt morgen früh um 2.00 Uhr, ist es wieder soweit. Es sind wieder Palmen, Strand und Meer und es ist wieder der Sozialismus, den wir ansteuern.
Euch allen wünschen wir einen tollen Rutsch ins neue Jahr, einen anständigen Neujahrskater und ein fantastisches 2015.
In diesem Sinne melden wir uns für 15 Tage ab und sind dann ab Silvester auf Kuba anzutreffen.
Dienstag, 30. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Bastelideen von der Farm
Weihnachten ist geschafft und wir können uns langsam auf den Jahreswechsel vorbereiten. Und damit uns die Zeit zwischen den Feiertagen nicht lang wird, beschäftigen wir uns mit Diesem und Jenem. Zum Beispiel muss der Weihnachtsmüll irgendwie entsorgt werden.
Also warum daraus nichts basteln? Batselstube aufgebaut und losgebastelt.
Dabei sind der Fanatasie natürlich keine Grenzen gesetzt und es entsteht eine "tolle" Weihnachtsdeko für das kommende Jahr.
Na gut, ein Blechgecko ist nicht unbedingt weihnachtlich, aber der Tannenbaum auf alle Fälle.
Und mein absoluter Favorit: der Polarstern.
So, und nun Schere und Dose gesucht und losgebastelt.
Also warum daraus nichts basteln? Batselstube aufgebaut und losgebastelt.
Dabei sind der Fanatasie natürlich keine Grenzen gesetzt und es entsteht eine "tolle" Weihnachtsdeko für das kommende Jahr.
Na gut, ein Blechgecko ist nicht unbedingt weihnachtlich, aber der Tannenbaum auf alle Fälle.
Und mein absoluter Favorit: der Polarstern.
So, und nun Schere und Dose gesucht und losgebastelt.
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Farmiges Weihnachten
Eigentlich ist es ein Tag wie jeder andere. Um 5.45 Uhr geht die Sonne auf und wir trinken eine heiße Tasse Kaffee, während die Hunde ihren morgendlichen Snack genießen. Danach werden die Ziegen gemolken, die Schweine gefüttert und die Geflügelställe geöffnet. Die Pferde und Kühe werden auf die Weide gelassen und der Esel bekommt seine Streicheleinheit.
Um 8.00 Uhr Frühstück. Und da fällt mein Blick auf einen großen Teller, gefüllt mit Weihnachtsgebäck. Ah, na klar, heute ist Heilig Abend.
Ich glaube, den Tieren ist das schnurz piepe. Doch für uns Menschen ist es ein besonderer Tag und eine besondere Zeit. Wir nehmen uns Zeit für unsere Lieben, futtern bis die Hose nicht mehr zu geht, beschenken uns mit Nützlichem und Sinnlosem, denken an die Armen dieser Welt und schicken Weihnachtsgrüße an Freunde, die wir schon Jahre lang nicht mehr gesehen haben.
Auf unserer kleinen Farm ist heute auch Weihnachten - jedenfalls für uns Menschen. Unsere tierischen Mitbewohner dagegen leben in diesen Tag, wie in jeden anderen auch. Außer, ja außer sie gehören zu Weihnachten dazu.
Ich glaube, den Tieren ist das schnurz piepe. Doch für uns Menschen ist es ein besonderer Tag und eine besondere Zeit. Wir nehmen uns Zeit für unsere Lieben, futtern bis die Hose nicht mehr zu geht, beschenken uns mit Nützlichem und Sinnlosem, denken an die Armen dieser Welt und schicken Weihnachtsgrüße an Freunde, die wir schon Jahre lang nicht mehr gesehen haben.
Auf unserer kleinen Farm ist heute auch Weihnachten - jedenfalls für uns Menschen. Unsere tierischen Mitbewohner dagegen leben in diesen Tag, wie in jeden anderen auch. Außer, ja außer sie gehören zu Weihnachten dazu.
Für diese kleinen, kuscheligen Knäuel wird es wohl kein zweites Menschenweihnachten geben. Und doch watscheln sie in jeden Tag, als wäre Weihnachten.
Wir wünschen euch allen ein Weihnachten nach euren Vorstellungen, eine besinnliche Zeit, viel Spaß mit eurer Familie und den Freunden und vor allem eine friedliche Zeit jetzt und immer.
Sonntag, 14. Dezember 2014
Weihnachtliches Paraguay
Wenn es Weihnachten wird, bekommen wir das auf unserer Farm eigentlich gar nicht mit. Heute ist schon der dritte Advent und ich hab noch nicht ein Weihnachtslied gepfiffen. Um nun wenigstens ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen, haben wir heute die Pudelmützen aufgesetzt und einen Adventsspaziergang gemacht.
Hm, komisch, jetzt ist mir immer noch nicht weihnachtlich. Vielleicht hilft ja ein Adventsglühwein.
Oder doch ein Weihnachtsleckerbierchen?
Hm, komisch, jetzt ist mir immer noch nicht weihnachtlich. Vielleicht hilft ja ein Adventsglühwein.
Oder doch ein Weihnachtsleckerbierchen?
Freitag, 12. Dezember 2014
Noch kein Weihnachtsgeschenk?
Vor fast genau einem Jahr packten Helmut und ich die Rucksäcke, schlüpften in die Flip-Flops und machten uns auf die Reise durch Panama nach Costa Rica. Was wir auf dieser Tour erlebten, war für mich einfach mal ein Buch wert und ich setzte mich an meine Schreibmaschine. Entstanden ist ein Reisebericht der etwas anderen Art, der gespickt mit einigen lecker Bierchen, über unsere Erlebnisse, Eindrücke und Pannen erzählt, wobei oft geschmunzelt werden darf. Das E-Book Zwei Länder Vier Flip-Flops: Zwei Badelatscheros unterwegs in Panama und Costa Rica steht ab sofort bei Amazon zur Verfügung. Die Printausgabe kommt in einigen Tagen in den Buchhandel und kann unter der ISBN- Nummer 9783734742118 bestellt werden und landet so noch rechtzeitig unterm Weihnachtsbaum.
Ich geh dann jetzt mal die Ziegen melken und ihr könnt shoppen gehen.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
erfrischender Frisörbesuch
In Deutschland war der Besuch beim Frisör für mich eher eine Seltenheit. Es fehlte einfach oft die Zeit und Helmut musste mit dem elektrischen Haarschneider ran. Ok, ich habe nun auch nicht die komplizierteste Frisur und so konnte sie auch nicht all zuviel verkehrt machen.
Hier in Paraguay ist das anders. Der Frisörbesuch ist inzwischen obligatorisch und wenn es warm auf dem Haupt wird, sitze ich in Quiindy auf dem Stylistenhocker.
Kostenpunkt meiner Frisur: 20.000Gs. Dabei ist das Augenbrauen stutzen, Nasenhaare entfernen und ein eisgekühltes lecker Bierchen mit im Preis inbegriffen. Ohne das Bier würde das Schneiden nur 12.000Gs kosten, wäre aber auch nur halb so entspannend.
Jetzt muss ich aber los. Mein Frisör wartet.
Hier in Paraguay ist das anders. Der Frisörbesuch ist inzwischen obligatorisch und wenn es warm auf dem Haupt wird, sitze ich in Quiindy auf dem Stylistenhocker.
Kostenpunkt meiner Frisur: 20.000Gs. Dabei ist das Augenbrauen stutzen, Nasenhaare entfernen und ein eisgekühltes lecker Bierchen mit im Preis inbegriffen. Ohne das Bier würde das Schneiden nur 12.000Gs kosten, wäre aber auch nur halb so entspannend.
Jetzt muss ich aber los. Mein Frisör wartet.
Abonnieren
Posts (Atom)