Kurz gesagt geht es darum, ob sich in Paraguay der Präsident für eine zweite Amtszeit zur Verfügung stellen darf. Der jetzige Präsident Cartes wollte dafür ein neues Gesetz erlassen, welches seine Befürworter und seine Gegner hat, wie eigentlich bei allen politischen Entscheidungen. Gestern Abend dann, legten Demonstranten und Gegner des neuen Gesetzentwurfes Feuer im paraguayischen Kongress.
In den deutschen Medien florierte in diesem Zusammenhang schnell das Wort der Diktatur, was ich angesichts einer vierten Kandidatur der Frau Merkel zur Bundeskanzlerin doch schon etwas amüsant finde.
Wie dem auch sei, ob für oder wider, eins ist Fakt, Feuer gehört nicht in den Kongress, sondern kann sinnvoller eingesetzt werden.
Bei uns auf dem Land ist die Lage entspannt, obwohl auch ich fast jeden Tag Feuer mache, aber eben da, wo es auch Sinn macht.
Unsere Schweine bekommen neben dem, was ihr Gehege hergibt, auch Zufutter in Form von Futtergras, Getreidekleie und gekochtem Reis. Und genau diesen koche ich auf offenem Feuer. Das spart Energie und macht Freude.
In diesem Sinne ein friedliches Wochenende und einen ruhigen Start in den April.
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