Jetzt steht schon der, ich weiß gar nicht, der dritte oder sogar vierte Advent ins Haus und von Weihnachtsstimmung keine Spur. Wenn wir nicht ab und zu mal ins Dorf fahren würden und im Supermarktregal die Schokoladenweihnachtsmänner schwitzen sehen würden, ich glaube wir würden Weihnachten glatt verpassen. Woran liegt das? Liegt es nur daran, dass Handschuhe und Mütze, weit in den Katakomben des Kleiderschrankes, vor langer Weile an ihrem eigenen Futter nagen? Oder ist es der fehlende Stress in der Vorweihnachtszeit? Ich habe mich mal aufgemacht und versucht ein paar Bilder einzufangen, die einen irgendwie in Weihnachtsstimmung bringen und ich bin fündig geworden.
Bananen und Apfelsinen gehören einfach zu Weihnachten. Obwohl, ein bisschen reifer könnten sie schon sein.
Ein Pferd? Ja, das habe ich mir als Kind immer zu Weihnachten gewünscht.
Natürlich darf der Gänsebraten nicht fehlen.
Sie müssen bloß noch den Pelzmantel ablegen und sich bräunen lassen.
Und zu guter Letzt, ein Esel.
Wenn mich nicht alles täuscht, spielt der im Krippenspiel eine Nebenrolle.
So, jetzt ist mir weihnachtlich. Das reicht aber auch für heute und ich hüpf dann mal in den Pool.
1 Kommentar:
Du hättest noch Palmen fotografieren können. Denn im heiligen Land, sprich in Bethlehem wachsen Palmen und keine Tannenbäume. Also ist die Palme der wirkliche Weihnachtsbaum und die Tanne eine europäische Erfindung aus Mangel an Palmen im kalten Europa. Mal sehen, vielleicht schmücke ich dieses Jahr mal meine Yuccapalme mit Kugeln und Lametta. Auf jeden Fall wird die Krippe, die ich 2009 bei Euch in Aregua gekauft habe wieder aufgestellt. LG Jörg
Kommentar veröffentlichen