So hat mich Helmut verabschiedet, als ich mich am Dienstag auf den Weg zu meiner Baustelle machte. Der Grund ist der diesjährige Winter, der allmählich an den Nerven zehrt. Der Brennholzvorrat ist aufgebraucht und die Stube ist kalt. Nächtliche Temperaturen um 1°C lassen uns des Nachts dicht zusammenrutschen. Auch die Tiere zittern sich warm und an die 500 Rinder sind in Paraguay den kalten Temperaturen schon zum Opfer gefallen.
Wie kalt es in den letzten Tagen war, kann man auch gut an meinem lecker Bierchenvorrat sehen, der seit einer Woche nicht angetastet wurde. Seit heute nun geht es endlich wieder aufwärts und den dicken Pulli konnte ich heute Mittag auch schon mal ablegen. Die Wetterfrösche versprechen uns für die nächsten Tage sommerliche Temperaturen und ich bin guter Hoffnung, dass die Kleiderordnung der vergangenen Tage für dieses Jahr im Fotoalbum verschwindet.
Wenn dann am Sonntag das Thermometer wieder die 30°C Marke überschreitet, hat Helmut bestimmt auch den Auswanderungsgedanken wieder vergessen und ich werde jetzt mal dafür sorgen, dass der lecker Bierchenvorrat nicht schlecht wird. Aprospos, "Wie lange hält sich eigentlich das paraguayische Bier?" wurde ich mal gefragt. Meine Antwort von war, "Bei mir- ein bis zwei Tage". Diese Antwort muss ich nun revidieren und kann sagen, "im Winter auch schon mal eine Woche".
Donnerstag, 29. August 2013
Freitag, 23. August 2013
das Blog und sein 1000-ster Post
Wer hätte das gedacht? Nach knapp 5 Jahren Parakay-News gibt es heute den 1000-sten Post. 1000 Geschichten, mal mehr, mal weniger interessant, mal traurig, mal lustig. Und heute zum tausendsten, gibt es tierischen Nachwuchs. Eigentlich rechneten wir erst am Montag mit dem Ziegennachwuchs, aber Christa konnte nicht so lange warten und bescherte uns zwei kleine Zickenweiber.Alle sind gesund und munter und unsere kleine Ziegenherde zählt nun 4 Herdenmitglieder.
Donnerstag, 22. August 2013
wenn der Urlaub zu Ende geht
Es macht schnipp und schon sind wieder zwei Wochen Urlaub rum. Heute um 14.15Uhr startet Hartmuths Flieger wieder in Richtung Heimat. Seine letzte Urlaubswoche stand im Zeichen sportlicher Betätigung und Fitness. Am Dienstag wurde der Cerro Acahay bestiegen, der von uns den Spitznamen "Sachsenberg" trägt, weil sich am Fusse dieses Massivs ein paar Deutsche niedergelassen haben, deren frühere Heimat das schöne Sachsen war.
Ca. 45 min benötigt man für das Erklimmen des "Sachsenberges" wobei natürlich ein paar Päusschen dazugehören.
Am Ende eines Kräfte zehrenden Aufstieges, wird man mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
Und weil der Muskelkater am nächsten Tag noch nicht voll ausgereift war, war unser letztes Urlaubsziel, der Salto Cristal in der Nähe von la Colmena. Der Abstieg ins Tal verlangte alles an Kletterkünsten, was wir aufzubieten hatten.Und dann lag er vor uns, der "Salto Cristal".Wir haben Winter und auch wenn sich die Temperaturen um die 30°C bewegten, hatte ich doch Respekt vor dem eisige Wasser. Hartmuth war da wagemutiger und nahm ein erfrischendes Bad, wobei ich schon beim bloßen Anblick eine Gänsehaut bekam.Nun ist der Urlaub vorbei und für Hartmuth gehts wieder zurück in die USA. Jetzt heißt es für ihn die Eindrücke wirken lassen. Eines weiß er aber schon heute:"Ich komme wieder". So, und nun müssen wir aber los zum Flughafen.
Am Ende eines Kräfte zehrenden Aufstieges, wird man mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
Und weil der Muskelkater am nächsten Tag noch nicht voll ausgereift war, war unser letztes Urlaubsziel, der Salto Cristal in der Nähe von la Colmena. Der Abstieg ins Tal verlangte alles an Kletterkünsten, was wir aufzubieten hatten.Und dann lag er vor uns, der "Salto Cristal".Wir haben Winter und auch wenn sich die Temperaturen um die 30°C bewegten, hatte ich doch Respekt vor dem eisige Wasser. Hartmuth war da wagemutiger und nahm ein erfrischendes Bad, wobei ich schon beim bloßen Anblick eine Gänsehaut bekam.Nun ist der Urlaub vorbei und für Hartmuth gehts wieder zurück in die USA. Jetzt heißt es für ihn die Eindrücke wirken lassen. Eines weiß er aber schon heute:"Ich komme wieder". So, und nun müssen wir aber los zum Flughafen.
Montag, 19. August 2013
jippijey jey jipijipijey
Wenn wir Besuch auf der Farm haben, steht auch immer ein Reitausflug auf dem Plan und der beste Tag dafür ist natürlich der Sonntag. Auch gestern sattelten wir die Pferde und holten die Sombreros von der Garderobe und dann ging es auch schon los.
Vier flotte Cowboys, über durch die Weiten Paraguays, vorbei an Rinderherden der Sonne entgegen. Und da zum Reiten auch ein lecker Bierchen gehört, kam der Verpflegungswagen hinterher und brachte uns das dringend notwendige Erfrischungsgetränk.
Am Ende eines schönen Sonntag, gab es dann noch ein deftiges Stück Fleisch und leckere "Thüringer Bratwurst".
Es sind Tage wie diese, an denen man sich aufs neue in Paraguay verliebt, oder so wie Hartmuth, eine neue Liebe für sich entdeckt.
Rojaiju Paraguay
Vier flotte Cowboys, über durch die Weiten Paraguays, vorbei an Rinderherden der Sonne entgegen. Und da zum Reiten auch ein lecker Bierchen gehört, kam der Verpflegungswagen hinterher und brachte uns das dringend notwendige Erfrischungsgetränk.
Am Ende eines schönen Sonntag, gab es dann noch ein deftiges Stück Fleisch und leckere "Thüringer Bratwurst".
Es sind Tage wie diese, an denen man sich aufs neue in Paraguay verliebt, oder so wie Hartmuth, eine neue Liebe für sich entdeckt.
Rojaiju Paraguay
Freitag, 16. August 2013
erste Skatmeisterschaft von Costa Irala
Was macht man eigentlich an den kalten Winterabenden in Paraguay. Man nimmt sich ein schönes Buch, legt sich ein Video ein oder setzt sich vor den Kamin und trinkt ein heißen Glühwein. Aber auch ein Spieleabend ist eine willkommene Abwechslung, wenn man genug Spieler hat. Wir genossen gestern die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und gönnten uns zum Abendbrot ein leckeres Rinderfilet.Drei Leute und alle drei können Skat spielen. Eine seltene Konstellation in Costa Irala und eine tolle Chance für einen spannenden Skatabend. Für lecker Bierchen war gesorgt und so kamen die Skatkarten auf den Tisch.Vier Stunden, einige lecker Bierchen und ein paar tolle Spiele später, stand dann der erste offizielle Skatmeister von Costa Irala fest. Ein schöner Abend, der uns auch lehrte, dass Helmut nach der Wirkung von einem Karton Wein, einfacher zu besiegen ist.
Donnerstag, 15. August 2013
Deutschland - Paraguay 3:3
Im WM-Achtelfinale 2002 standen sich Paraguay und Deutschland das erste und einzige Mal gegenüber. Damals gewann Deutschland mit 1:0. Gestern traten die Albirrojas erneut gegen die DFB-Auswahl an.
Nachdem wir vergeblich versucht hatten, irgendwie ein Fernsehsignal einzufangen schauten wir uns das Spiel im Internet an. Unsere Internetverbindung ist nicht die beste und so kam das Spiel etwas abgehackt rüber, aber wir waren zufrieden, das wir überhaupt etwas zu sehen bekamen. Beim Stand von 1:2 fiel dann auch noch für kurze Zeit der Strom aus und so verpassten wir das 2:2 und 2:3. Am Ende stand es 3:3. Wenn wir jetzt mal annehmen, es folgen bis zum 13.Juli 2014 keine deutschen Niederlagen mehr und dass dies das einzige Unentschieden der Deutschen, bis zum WM-Titel in Rio de Janeiro bleibt, steht Paraguay auf gleicher Höhe mit dem Weltmeister und darauf kann man doch mal ein lecker Bierchen aus dem Kühlschrank holen.
Dienstag, 13. August 2013
Ja, ja, die Jarara
Es war ein kalter, ungemütlicher Wintertag für heute voraus gesagt. Die Öfen mussten befeuert werden und ich holte am Morgen eine Karre Brennholz aus dem Holzlager. Das Holz stapelten ich am Kamin auf und machte Feuer. Helmut hörte dann im vorbei gehen ein klack, klack, klack.(Versucht das klack, klack, klack, klack so schnell wie möglich und trotzdem deutlich auszusprechen, dann habt ihr das genaue Geräusch.) "Horch mal, da ist irgendein Vieh im Brennholz." Ich dachte gleich an einen Holzwurm und schenkte der Sache keine weitere Bedeutung. Doch Helmut war neugierig und suchte den klackenden Holzscheit aus dem Holzstapel und zeigte diesen Hartmuth. "Guck mal, unser Brennholz macht Geräusche." Die Beiden untersuchten das Stück Holz eine Weile und entdeckten dann die Lärmquelle. "Da steckt ein Gecko drin," stellte Helmut fest und war froh, dass das Stück Holz noch nicht im Ofen gelandet war. Nun wollte jeder mal gucken und als Hartmuth in dem holen Stamm auch ein par Augen ausgemacht hatte war ich eigentlich an der Reihe. Aber Helmut drängelte sich nochmal vor und hielt ihre Nase in das Holzloch. Und dann bemerkte sie, dass der vermeintliche Gecko gar keine Beine hatte. Ein kurzer Schrei und "ha, das ist eine Schlange", waren dann Warnung genug und wir sprangen alle drei weit weg vom Holzstück. Jetzt wurden erst einmal Sicherheitsmaßnahmen, wie das Überstülpen der Gummistiefel und das Bereithalten der Machete getroffen, bevor dann der Fotoapparat positioniert werden konnte. Das Holz wurde aus sicherer Entfernung auseinander gebrochen und da sahen wir sie dann.
Die Paraguayer nennen diese Schlange Jarara und halten sie für äußerst gefährlich und giftig. Nach einem kurzen Angriff der Schlange, der in die Luft ging, setzte die Machete dem Schlangenleben ein schnelles Ende. Nun wurde sie noch aufs Genaueste von uns untersucht, und wer gute Augen hat, kann am Ende der Machete den Giftzahn sehen.
Nun wurde im Internet gestöbert und einiges über die Jarara oder besser die Jararaca gelernt. Es stellte sich raus, dass die Schlange giftig ist, aber der Biss nur in seltenen Fällen tödlich endet. Und die Moral von der Geschichte? Wir hatten Glück, dass die Schlange wechselwarm oder besser gesagt, ektotherm ist und durch die niedrigen Temperaturen von heute, fast Bewegungsunfähig war. Andersherum hätte ich im Sommer aber auch kein Brennholz gebraucht.
Wie dem auch sei, das lecker Bierchen, wird uns weiterhin schmecken.
Die Paraguayer nennen diese Schlange Jarara und halten sie für äußerst gefährlich und giftig. Nach einem kurzen Angriff der Schlange, der in die Luft ging, setzte die Machete dem Schlangenleben ein schnelles Ende. Nun wurde sie noch aufs Genaueste von uns untersucht, und wer gute Augen hat, kann am Ende der Machete den Giftzahn sehen.
Nun wurde im Internet gestöbert und einiges über die Jarara oder besser die Jararaca gelernt. Es stellte sich raus, dass die Schlange giftig ist, aber der Biss nur in seltenen Fällen tödlich endet. Und die Moral von der Geschichte? Wir hatten Glück, dass die Schlange wechselwarm oder besser gesagt, ektotherm ist und durch die niedrigen Temperaturen von heute, fast Bewegungsunfähig war. Andersherum hätte ich im Sommer aber auch kein Brennholz gebraucht.
Wie dem auch sei, das lecker Bierchen, wird uns weiterhin schmecken.
Montag, 12. August 2013
Wochenend und Sonnenschein
Das Wochenende war zum Eingewöhnen für unseren Besuch. Der Jetlag fällt bei Hartmuth aus, da er in der gleichen Zeitzone lebt wie wir und so konnten wir gleich voll losstarten. Am Samstag waren wir bei Bekannten und was eigentlich als Baubesprechung gedacht war, dehnte sich dann zum lustige Grillnachmittag mit einigen lecker Bierchen aus und endete erst am späten Abend.
Gestern packten wir dann unseren Capataz mit seinen fünf Kindern ins Auto und fuhren nach Quiindy, zur Fiesta Patronal auf den Rummelplatz.
Ein Kettenkarussel, ein "Riesenrad" und ein Karussel für die Kleineren boten ihren Dienst an. Elsos Kinder freuten sich über eine Fahrt in diesem, mit der Hand angetriebenen Fahrgeschäft.
Eine Karte für dieses museumsreife Relikt, kostet 5.000Gs. Kein schlechter Verdienst für den Karusseldreher, wenn man bedenkt, dass das Ding keinen Strom braucht und ein Fahrt nur geschätzte 10 Runden dauert. Für Hartmuth war die Hauptattraktion aber das Riesenrad, welches in Deutschland sicher unter Denkmalschutz stehen würde und er nahm all seinen Mut zusammen und erwarb ein Ticket.
Das "Riesenrad" hielt stand und Hartmuth kann von sich behaupten, dass er Quiindy schon von oben gesehen hat, was wir von uns nicht sagen können.
11 Tage Paraguay bleiben nun noch für Hartmuth und da gibt es noch einiges zu erledigen, also packen wir es an.
Gestern packten wir dann unseren Capataz mit seinen fünf Kindern ins Auto und fuhren nach Quiindy, zur Fiesta Patronal auf den Rummelplatz.
Ein Kettenkarussel, ein "Riesenrad" und ein Karussel für die Kleineren boten ihren Dienst an. Elsos Kinder freuten sich über eine Fahrt in diesem, mit der Hand angetriebenen Fahrgeschäft.
Eine Karte für dieses museumsreife Relikt, kostet 5.000Gs. Kein schlechter Verdienst für den Karusseldreher, wenn man bedenkt, dass das Ding keinen Strom braucht und ein Fahrt nur geschätzte 10 Runden dauert. Für Hartmuth war die Hauptattraktion aber das Riesenrad, welches in Deutschland sicher unter Denkmalschutz stehen würde und er nahm all seinen Mut zusammen und erwarb ein Ticket.
Das "Riesenrad" hielt stand und Hartmuth kann von sich behaupten, dass er Quiindy schon von oben gesehen hat, was wir von uns nicht sagen können.
11 Tage Paraguay bleiben nun noch für Hartmuth und da gibt es noch einiges zu erledigen, also packen wir es an.
Samstag, 10. August 2013
Mr. Sommer in Paraguay
Wir wohnten in der gleichen Strasse. Wir waren im Winter zusammen auf dem Rodelberg. Wir gingen in die selbe Schule und drückten 10 Jahre zusammen die Schulbank. Und irgendwie trennten sich dann unsere Wege.
Jetzt, nach 20 Jahren, sollten wir uns wieder sehen. Gestern um 13.50 landete Hartmuth in Asuncion.Seit 22 Jahren lebt er in den USA und jetzt macht er zwei Wochen Urlaub bei uns auf der Farm. Es gibt eine Menge zu erzählen und wir freuen uns auf zwei Wochen Sommer, auch wenn die Temperaturen heute Morgen mit 4°C nicht sommerlich sind.
Montag, 5. August 2013
wenn Helmut sauer wird
Eigentlich wollte ich heute früh auf meine Baustelle fahren. Doch das liebe Federvieh machte mir einen dicken Strich durch die Rechnung.
Der grösste Feind von Helmuts Gemüsegarten ist und bleibt das gemeine paraguayische Landhuhn. Und auch gestern wieder, am heilige Sonntag, fanden ein Hahn mit seinem Hennenharem ein Schlupfloch im Zaun und fraßen Kohlrabi, Salat und Radieschen. Und wer kriegt die Mecker? Ich natürlich, Hühner können ja nicht denken. Der Fall war klar. Ich bleibe zu Hause und repariere den Zaun.
Weil ich nun auch ein wenig sauer war, bekamen vier Hähne, die sowieso längst fällig waren, meinen Frust zu spüren und mussten in den Suppentopf beißen.
Der Zaun ist wieder hühnersicher, ein paar hungrige Schnäbel krähen nicht mehr und zur Versöhnung mit Helmut, gabs heute eine deftige Hühnersuppe. Ein guter Start in die Woche und mal schauen was da so auf uns zu kommt.
Der grösste Feind von Helmuts Gemüsegarten ist und bleibt das gemeine paraguayische Landhuhn. Und auch gestern wieder, am heilige Sonntag, fanden ein Hahn mit seinem Hennenharem ein Schlupfloch im Zaun und fraßen Kohlrabi, Salat und Radieschen. Und wer kriegt die Mecker? Ich natürlich, Hühner können ja nicht denken. Der Fall war klar. Ich bleibe zu Hause und repariere den Zaun.
Weil ich nun auch ein wenig sauer war, bekamen vier Hähne, die sowieso längst fällig waren, meinen Frust zu spüren und mussten in den Suppentopf beißen.
Der Zaun ist wieder hühnersicher, ein paar hungrige Schnäbel krähen nicht mehr und zur Versöhnung mit Helmut, gabs heute eine deftige Hühnersuppe. Ein guter Start in die Woche und mal schauen was da so auf uns zu kommt.
Samstag, 3. August 2013
wenn der Pool undicht ist
Für nächsten Freitag, hat sich bei uns wieder einmal Besuch angemeldet. Ein Schulfreund gibt uns die Ehre und wohnt zwei Wochen bei uns auf der Farm. Vorher noch schnell einen Pool fliesen, so war der Plan, doch bevor ich mit den Fliesen anfangen konnte, musste erst einmal das Wasser aus dem Schwimmbecken entfernt werden. Die Vermutung, dass es sich bloß um angestautes Regenwasser handelte, bestätigte sich aber nicht. An einigen Stellen an den Wänden, wo vermutlich der Beton nicht richtig verdichtet wurde, plätscherten munter kleine Rinnsale und füllten das abgepumpte Wasser immer wieder nach.
Jetzt könnte man natürlich sagen, dass dieses ja nicht so schlimm ist, weil der Pool ja sowieso mal mit Wasser befüllt wird. Doch wo das Wasser in den Pool rein kann, kann es auch wieder raus und nach wenigen Tagen würde der Pool wieder leer gelaufen sein. Außerdem besitze ich keine Fliesenlegerausrüstung, die mir das Unterwasserfliesen ermöglicht. Was nun? Das Wasser musste unter Kontrolle gebracht werden und wir verlegten Rohre, die den Eindringling kontrolliert abführten.
Das Wasser wurde gesammelt und abgepumpt.
Nun konnten wir eine weitere Betonschicht vor dem undichten Beton einbringen, ohne dass uns das Wasser diese wieder zerstört. Jetzt läuft es nur noch aus den eingebauten Rohren, die dann später mit Blindstopfen verschlossen und zugefliest werden. Mit einer Woche Verspätung, kann ich dann am Montag mit den Fliesenarbeiten beginnen, wenn mir das Wasser von oben keinen Strich durch die Rechnung macht.
Jetzt könnte man natürlich sagen, dass dieses ja nicht so schlimm ist, weil der Pool ja sowieso mal mit Wasser befüllt wird. Doch wo das Wasser in den Pool rein kann, kann es auch wieder raus und nach wenigen Tagen würde der Pool wieder leer gelaufen sein. Außerdem besitze ich keine Fliesenlegerausrüstung, die mir das Unterwasserfliesen ermöglicht. Was nun? Das Wasser musste unter Kontrolle gebracht werden und wir verlegten Rohre, die den Eindringling kontrolliert abführten.
Das Wasser wurde gesammelt und abgepumpt.
Nun konnten wir eine weitere Betonschicht vor dem undichten Beton einbringen, ohne dass uns das Wasser diese wieder zerstört. Jetzt läuft es nur noch aus den eingebauten Rohren, die dann später mit Blindstopfen verschlossen und zugefliest werden. Mit einer Woche Verspätung, kann ich dann am Montag mit den Fliesenarbeiten beginnen, wenn mir das Wasser von oben keinen Strich durch die Rechnung macht.
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