Mittwoch, 8. August 2012
Auswandern? Wohin?
Der Schock sitzt noch tief und ich werde bestimmt noch einige Zeit brauchen, um darüber hinweg zu kommen, doch heute bin ich soweit und kann darüber berichten.
Es war am vergangenen Wochenende und ich hatte schon lange eine böse Vorahnung, welche sich dann am Samstag Nachmittag, leider bestätigte.
Pilsen ist wieder teurer. Eine Kiste mit 12 Flaschen von 940ml kostet nun 79.000Gs. Somit erhöhte CERVEPAR, das paraguayische Biermonopol, den Kistenpreis um unverschämte 5.000Gs.
Vor vier Jahren, kaufte ich die Kiste Pilsen im Grosshandel noch für 45.000Gs. Heute sind es 79.000Gs. Ein Preiswahnsinn, der meiner Auswanderung einen bitteren Beigeschmack verleiht. Sollte ich mir nun Gedanken über Alternativen machen? Tschechien fällt mir da spontan ein.
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9 Kommentare:
hallo kay
du wolltest doch mal eigenes bier brauen wen mich nicht alles täuscht:)
dann ist das jetzt der beste ansporn
lg toka
da habt ihr wohl recht, ich werde mich wohl intensiver damit beschäftigen müssen
LG von der Fram
vor 4 Jahren waren da nicht 960 ml in einer Flasche lecker PILSEN
LG vom Berg
Kannst ja erstmal mit nem Einwecktopf üben, das machen alle angehenden Bierbrauer. Ich hab Kontakte zu Bierbrauern, sowohl aus Weihenstephan als auch aus Doemens.
Heute bei Edeka im Angebot: 24 x 0,33 Becks für 9,99 statt 13,99
@ Rainer, wenn du mir sagst wie das mit dem einkochtopf funktioniert, dann probiere ich das glatt aus.
@anonym, Becks fällt aus, da bezahl ich hier lieber das Doppelte, bevor ich das freiwillig trinke.
@ Ute, den Streich mit der Flaschenverkleinerung haben die sich letztes Jahr ausgedacht. Müssen mal mit Franco reden, damit der das Cervepar-Monopol abschafft.
Tolle Zeiten , als das Bier noch 7000 G kostete !! Die Kiste !!
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