20km lagen nun hinter uns und Helmuts Hintern weigerte sich den gleichen Weg zurückzureiten. Kurz entschlossen, schlugen wir unser Nachtlager bei unseren Bekannten auf, die direkt am Vulkan ihr Häuschen haben. Am nächsten Morgen musste unser Capataz Helmuts Pferd übernehmen und Elso und ich führten unsere Pferde wieder nach Hause. Dies ist nun fast eine Woche her und heute kann ich mich auch wieder ohne Schmerzen an den Computer setzen.
Nicht nur wir machen Ausflüge, sondern auch unsere Ferkel, die nun schon 13 Tage auf dem Nackensteak haben, machten in dieser Woche ihren ersten, grösseren Erkundungsgang über unsere kleine Farm.
Übrigens, das kleine Schwarze ist kein Schweinchen sondern unsere Asta, die die kleinen Ferkel auch schon adoptiert hat, was bei diesem Anblick nicht verwunderlich ist.
So, und nun heißt es Daumen drücken für die deutsche Mannschaft und wenn sich das paraguayische Parlament rechtzeitig einig über die Zukunft unseres Presidenten wird, kann ich das Spiel vielleicht auch noch live sehen.
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