Acht Wochen ist unsere Baby nun alt und hätte in den nächsten Tagen ihre Schutzimpfungen bekommen. Vorgestern morgen bekam sie plötzliche Krampfanfalle und spuckte Blasen. Der schnell herbeigerufene Tierarzt, nahm sie auch sofort mit in die Praxis und ihr Blut wurde im Labor getestet.
Am Nachmittag brachte der Veterinär, mit der traurigen Nachricht, dass unsere Baby Staupe hat, unseren Hund wieder. Bei der Art der Staupe, handelt es sich um eine besonders gefährliche und ihre Überlebenschance liegt bei 3%.
Sie bekam Spritzen und eine Tablette und nun hiess es abwarten.Gestern morgen war eine leichte Besserung zu erkennen und auch das Fieber war zurückgegangen. Der Tierarzt kommt jeden morgen und am abend vorbei und Baby bekommt ihre Spritzen. Gestern abend sagte er, dass sie auf dem Weg der Besserung ist und wir Hoffnung haben dürfen.
Heute ist der Tag der Eröffnung unserer Kartbahn und Baby wird mit dabei sein.
Freitag, 30. Oktober 2009
Dienstag, 27. Oktober 2009
noch 64 Stunden
Bei Peter dem Stadtmusikanten las ich heute einen kleinen Bericht über die Mittagsruhe in Paraguay.
Momentan können wir von der Siesta nur träumen, denn absolutes Chaos macht sich auf dem Projekt "Kartbahn" breit. Zwei von vier Karts brauchen einen neuen Motor, die komplette Bahn muss noch hergerichtet werden, der Pool braucht einen neuen Filter und Skimmer, die Klärgrube muss geleert werden, in den Herrentoiletten fehlt der Klempner, die zugesagten Kühlschränke und Bestuhlungen vom Getränkelieferanten sind seit einer Woche überfällig und das alles drei Tage vor der Eröffnung.
Auch wenn wir momentan nicht die Zeit für eine Siesta haben, heisst es trotzdem "tranquilo, das wird schon irgendwie", denn eins haben wir von den Paraguayern gelernt:"Der Tag ist immer gleich lang, aber unterschiedlich breit".
Momentan können wir von der Siesta nur träumen, denn absolutes Chaos macht sich auf dem Projekt "Kartbahn" breit. Zwei von vier Karts brauchen einen neuen Motor, die komplette Bahn muss noch hergerichtet werden, der Pool braucht einen neuen Filter und Skimmer, die Klärgrube muss geleert werden, in den Herrentoiletten fehlt der Klempner, die zugesagten Kühlschränke und Bestuhlungen vom Getränkelieferanten sind seit einer Woche überfällig und das alles drei Tage vor der Eröffnung.
Auch wenn wir momentan nicht die Zeit für eine Siesta haben, heisst es trotzdem "tranquilo, das wird schon irgendwie", denn eins haben wir von den Paraguayern gelernt:"Der Tag ist immer gleich lang, aber unterschiedlich breit".
Montag, 26. Oktober 2009
Haschisch und Marihuana
Man könnte denken, es ist Unkraut, doch eigentlich ist diese Pflanze weltberühmt.In den ländlichen Regionen hat sie fast jeder und mein Capataz sagt, dass bis zu drei Pflanzen in Paraguay, für den Eigenbedarf erlaubt sind, aber ob das stimmt, muss ich noch erforschen. Die Rede ist natürlich von der Cannabispflanze. Für die einen ist es eine gefährliche Droge und für die anderen ein Heilmittel. Für mich ist es eine ganz normale Pflanze, die durch ihren Preis und das Verbot erst interessant geworden ist.
Kurztrip nach Quiindy
Drei Wochen waren wir nicht auf unserer kleinen Farm nach dem Rechten sehen. Gestern nahmen wir uns eine kurze Auszeit von der Kartbahn und als wir einen abendlichen Spaziergang über unser Land machten, merkten wir, dass wir lange nicht da waren.Hunderte von kleinen Spinnen hatten unseren Weg zugesponnen und es war kein Durchkommen.
Auch unsere Gänse sind ordenlich gewachsen und beeilen sich pünktlich zu Weihnachten fertig zu werden.Heute Morgen wurde dann schnell noch der Gemüsegarten geplündert, bevor es dann wieder nach Aregua ging.Es war nur ein kurzer Besuch auf unserer Ranch, aber die Arbeit ruft und wir gehen in die letzte Woche vor der Eröffnung der Kartbahn.
Auch unsere Gänse sind ordenlich gewachsen und beeilen sich pünktlich zu Weihnachten fertig zu werden.Heute Morgen wurde dann schnell noch der Gemüsegarten geplündert, bevor es dann wieder nach Aregua ging.Es war nur ein kurzer Besuch auf unserer Ranch, aber die Arbeit ruft und wir gehen in die letzte Woche vor der Eröffnung der Kartbahn.
Samstag, 24. Oktober 2009
Freitag, 23. Oktober 2009
30.Oktober
Es gibt kein zurück mehr. Seit einer Woche läuft die Werbung für die Kartbahn.1000 Flyer sind bereits unterwegs und auf denen wird die Eröffnung am 30. Oktober angekündigt. 1000 Flyer in seidenglanz und gutem Papier kosteten 350.000Gs.
Seit gestern läuft auch die Radiowerbung jede volle Stunde, 16 mal am Tag. Die Werbung ist auf drei Radiosendern unserer Umgebung zu hören und kostet uns monatlich 500.000Gs. Noch herrscht totales Chaos auf dem neuen Gelände, aber der 30.Oktober steht fest und es gibt kein zurück mehr.
Seit gestern läuft auch die Radiowerbung jede volle Stunde, 16 mal am Tag. Die Werbung ist auf drei Radiosendern unserer Umgebung zu hören und kostet uns monatlich 500.000Gs. Noch herrscht totales Chaos auf dem neuen Gelände, aber der 30.Oktober steht fest und es gibt kein zurück mehr.
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Kartotroniker
Ein gutes halbes Jahr war Paul in der INFOZONE in Luque beschäftigt und ging gerne zur Arbeit. Der Reiz der Kartbahn veranlasste ihn eine schriftliche Bewerbung an die Mama zu schreiben und nach einem intensiven Vorstellungsgespräch wurde seine Bewerbung angenommen und seit vier Tagen ist er der Mechaniker Nr.1 auf der Kartbahn. Seinen alten Arbeitgeber, die INFOZONE wird er aber nicht vergessen und immer wieder mal vorbeischauen.In diesem Zusammenhang schicke ich ein dickes, fettes Dankeschön an Uwe, Marianne und Nico von der INFOZONE in Luque.
Feiner Landregen
Einer der regenreichsten Monate in Paraguay ist der Oktober und wenn es regnet, regnet es richtig. Diese Bilder machte Helmut gestern in der Hauptstadt.An solchen Tagen sollte man sich gut überlegen, wo man sein Auto parkt. Es ist schon vorgekommen, dass Fahrzeuge erst am anderen Ende der Stadt wieder "aufgetaucht" sind.
2.Teil
Da sass ich nun im hohen Gras und lauschte ob mir jemand folgte. Es war nicht's zu hören und mein Puls wurde etwas ruhiger. Es war Ende November und die Temperaturen bewegten sich um die 10°C. "Was nun?" dachte ich und überlegte was zu tun ist. Mich fröstelte ein wenig, da ich keine Jacke hatte und ich beobachtete die Umgebung. Mein Haus war nicht weit entfernt und ich hätte sogar Blickkontakt gehabt, wenn da nicht einige hohe Bäume und ein paar Häuschen den Blick versperrten.
Dann sah ich 4 Einsatzwagen mit Blaulicht in unserem Wohngebiet umherkreisen. "Die suchen mich wohl." Nach Hause konnte ich also nicht und so beschloss ich die Nacht bei einem Freund zu verbringen. Der Weg dorthin gestaltete sich schwierig, denn immer wieder musste ich in die Büsche, da ständig Polizeiautos meinen Weg kreuzten.
Irgendwie erreichte ich das Haus meines Freundes und nachdem ich ihm die Geschichte erzählte, korkten wir uns noch ein lecker Bierchen auf und gegen 1.00Uhr morgens schlief ich ein.
Am nächsten Tag hatte sich die Lage im Dorf beruhigt und die Polzei ging wieder ihrem normalen Dienst nach. Ich ging nach Hause, wo auch schon, komischer Weise, das Fahrzeug vom Vorabend geparkt war und meine liebe Fru erwartete mich schon. Sie erzählte mir, dass die Polizei in unser Haus eingedrungen ist und alles nach mir abgesucht hat.
meine Frau:"Das dürfen die, denn Auto fahren unter 1,1 Promille Blutalkohol ist eine Straftat und die Polizei darf durchsuchen, was sie will, wenn Gefahr im Verzug ist."
Ich wusste nicht was nun kommen wird, aber mein Führerschein war immer noch bei der Polizei und so entschloss ich mich den Weg auf's Revier anzutreten und nach meinem Führerschein zu fragen.
Ein dicker Klingelknopf sollte mir die Tür zur Wache öffnen.
Stimme aus der Sprechanlage:"Ja bitte, sie wünschen?"
Ich:"Guten Tag, ich wollte meinen Führerschein abholen."
Stimme aus der Sprechanlage:"He, welchen Führerschein, wie ist ihr Name?"
Ich:"K.H."
Stimme aus der Sprechanlage:"Aaahhhh, na dann komm se mal rin."
Der Summer brummte und zwei Beamte empfingen mich an der Tür.
Beamte:"So sieht also der Flüchtling aus, der unseren ganzen Laden gestern in Bewegung gebracht hat."
Die netten Kollegen machten mir klar, dass mein Führerschein auf dem Weg zur Kriminalpolizei ist und ich Bescheid bekomme wie es weitergeht.
Nach zwei Tagen, hatte ich Post und man lud mich zur Stellungnahme vor.
Kriminalhauptkommissar:"Gegen sie läuft ein Ermittlungsverfahren, wegen Verdacht auf Führen eines Fahrzeuges unter Alkohol. Wollen sie Stellung nehmen?"
Ich:"Ich habe ein Bier getrunken, was ich den Beamten auch sagte aber die wollten mich gleich zur Blutprobe mitnehemen. Aber ich habe Angst vor Spritzen und deshalb bin ich abgehaun."
Kriminalhauptkommissar:"Ich werde den Sachverhalt der Staatsanwaltschaft mitteilen und glauben sie mir, auch wenn sie ihren Führerschein zurückbekommen sollten, irgendwann erwischen wir sie."
Vier Tage später fuhren wir in den Urlaub nach Paraguay. Nach drei Wochen mussten wir wieder nach Hause und als wir unseren Briefkasten öffneten, fanden wir zwei Briefe von der Staatsanwaltschaft vor. In einem war der Bescheid, dass die Anklage fallen gelassen wurde und in dem anderen war mein geliebter Führerschein.
Die Gesetze in Deutschland sind doch manchmal komisch. Man läuft vor der Polizei weg und alles wird gut.
Dann sah ich 4 Einsatzwagen mit Blaulicht in unserem Wohngebiet umherkreisen. "Die suchen mich wohl." Nach Hause konnte ich also nicht und so beschloss ich die Nacht bei einem Freund zu verbringen. Der Weg dorthin gestaltete sich schwierig, denn immer wieder musste ich in die Büsche, da ständig Polizeiautos meinen Weg kreuzten.
Irgendwie erreichte ich das Haus meines Freundes und nachdem ich ihm die Geschichte erzählte, korkten wir uns noch ein lecker Bierchen auf und gegen 1.00Uhr morgens schlief ich ein.
Am nächsten Tag hatte sich die Lage im Dorf beruhigt und die Polzei ging wieder ihrem normalen Dienst nach. Ich ging nach Hause, wo auch schon, komischer Weise, das Fahrzeug vom Vorabend geparkt war und meine liebe Fru erwartete mich schon. Sie erzählte mir, dass die Polizei in unser Haus eingedrungen ist und alles nach mir abgesucht hat.
meine Frau:"Das dürfen die, denn Auto fahren unter 1,1 Promille Blutalkohol ist eine Straftat und die Polizei darf durchsuchen, was sie will, wenn Gefahr im Verzug ist."
Ich wusste nicht was nun kommen wird, aber mein Führerschein war immer noch bei der Polizei und so entschloss ich mich den Weg auf's Revier anzutreten und nach meinem Führerschein zu fragen.
Ein dicker Klingelknopf sollte mir die Tür zur Wache öffnen.
Stimme aus der Sprechanlage:"Ja bitte, sie wünschen?"
Ich:"Guten Tag, ich wollte meinen Führerschein abholen."
Stimme aus der Sprechanlage:"He, welchen Führerschein, wie ist ihr Name?"
Ich:"K.H."
Stimme aus der Sprechanlage:"Aaahhhh, na dann komm se mal rin."
Der Summer brummte und zwei Beamte empfingen mich an der Tür.
Beamte:"So sieht also der Flüchtling aus, der unseren ganzen Laden gestern in Bewegung gebracht hat."
Die netten Kollegen machten mir klar, dass mein Führerschein auf dem Weg zur Kriminalpolizei ist und ich Bescheid bekomme wie es weitergeht.
Nach zwei Tagen, hatte ich Post und man lud mich zur Stellungnahme vor.
Kriminalhauptkommissar:"Gegen sie läuft ein Ermittlungsverfahren, wegen Verdacht auf Führen eines Fahrzeuges unter Alkohol. Wollen sie Stellung nehmen?"
Ich:"Ich habe ein Bier getrunken, was ich den Beamten auch sagte aber die wollten mich gleich zur Blutprobe mitnehemen. Aber ich habe Angst vor Spritzen und deshalb bin ich abgehaun."
Kriminalhauptkommissar:"Ich werde den Sachverhalt der Staatsanwaltschaft mitteilen und glauben sie mir, auch wenn sie ihren Führerschein zurückbekommen sollten, irgendwann erwischen wir sie."
Vier Tage später fuhren wir in den Urlaub nach Paraguay. Nach drei Wochen mussten wir wieder nach Hause und als wir unseren Briefkasten öffneten, fanden wir zwei Briefe von der Staatsanwaltschaft vor. In einem war der Bescheid, dass die Anklage fallen gelassen wurde und in dem anderen war mein geliebter Führerschein.
Die Gesetze in Deutschland sind doch manchmal komisch. Man läuft vor der Polizei weg und alles wird gut.
Dienstag, 20. Oktober 2009
Teil 1
Diese Geschichte beruht vielleicht auf einer wahre Begebenheit, aber kann auch frei erfunden sein.
Manchmal fallen einem Dinge in die Hand, die in einem bestimmte Erinnerungen wecken. Bei mir war dies heute ein Pullover, welcher ein grosses Dreiangel auf der Bauchseite aufweist.
Es war an einem Sonntagnachmittag, als mein Schatz und ich, mit dem Fahrrad einen Freund besuchten. Der Nachmittag zog sich bis in den späten Abend hinein und ein paar lecker Bierchen waren natürlich mit dabei. Leider sind die Ideen, die man nach zwei bis drei Bierchen hat, nicht immer die besten und so kamen wir auf die geniale Idee, das Fahrrad stehen zu lassen und mit dem Beriebswagen, der bei meinem Freund geparkt war, nach Hause(3km entfernt) zu fahren.
Natürlich ist in solchen Momenten, die Polizei-dein Freund und Helfer immer sofort zur Stelle, um einem bei der Einhaltung der Gesetze zu helfen.
"Stop, bitte anhalten" sah ich in meinem Rückspiegel blinken und Adrenalin schoss mir durch den Körper. Die nächste Bushaltestelle war meine und nach Erhalt meines Führerscheins, Ausweis und der Fahrzeugpapiere, baten mich die netten Kollegen auszusteigen.
Beamte:"Wachtmeister G.V., haben sie Alkohol getrunken?
Ich:"Gerade eben, vor einer Minute, eine Flasche Bier."
Beamte:"Dann bitte ich sie mal, eine Atemprobe abzugeben."
Ich:"Jo, ok."
Ich habe alle meine Blasekünste angewand, welche mir einfielen, aber es half alles nicht's und das Messgerät zeigte 1,3 Promille an.
Beamte:"Das waren wohl mehr, als nur ein Bier?!"
Ich:"Ich schwöre, eben gerade vor der Haustür ein klitzekleines auf ex. Ich schlage vor, dass wir zehn Minuten warten und dann puste ich nochmal. Sie werden sehen der Promillegehalt wird sich rapide nach unten korrigieren."
Und nun kam der Moment, wo sich der zweite Beamte einmischte. EINE FRAU.
Beamtin:"Sie kommen sofort mit auf's Revier zur Blutalkoholprobe! Da brauchen sie hier gar keine miesen Tricks versuchen."
Durch Medienberichte war mir bekannt, dass eine einmalige Atemalkoholprobe, vor Gericht kein Beweis für eine Fahruntüchtigkeit ist und man keinen Führerscheinentzug befürchten muss.
Ich weiss nicht, wieviele Gehirnströme meinen kleinen Kopf durchsauste, aber ich entschloss mich zu einer waghalsigen Aktion.
Ich:"Für sowas habe ich jetzt keine Zeit. Und...ich bin dann mal weg."
Ein kurzer Blick zu dem jungen Beamten sagte mir, dass ich eventuell besser im Laufen bin als er und vor der Beamtin, hatte ich angesichts ihrer Körperfülle, nicht's zu befürchten. Also nahm ich all meine Füsse in die Hand und rannte davon.
Zurück blieb das Auto, in dem immer noch meine liebe Frau sass und zwei verdutzte Beamte, von denen einer mit meinen Papieren wedelte und mir hinterher rief.
Beamte:"Aber Herr ?, wir haben doch ihre Papiere."
Ich beim Rennen:"Die können sie erst mal behalten"
In ca. 200m war eine grosse dunkle Wiese mit hohem Gras und einigen Büschen. Eingezäunt war dieses Stück Land mit einem 1.50m hohen Stacheldrahtzaun, der beim Überqueren ein grosses Loch in meinen Pullover riss.
Natürlich ist die Geschichte an dieser Stelle noch nicht zu Ende und es wurde noch richtig spannend, aber es ist spät heute und ich bin müde. Wer wissen möcht, wie die Sache ausging, muss sich bis morgen gedulden und wieder reinschauen.
Gute Nacht.
Manchmal fallen einem Dinge in die Hand, die in einem bestimmte Erinnerungen wecken. Bei mir war dies heute ein Pullover, welcher ein grosses Dreiangel auf der Bauchseite aufweist.
Es war an einem Sonntagnachmittag, als mein Schatz und ich, mit dem Fahrrad einen Freund besuchten. Der Nachmittag zog sich bis in den späten Abend hinein und ein paar lecker Bierchen waren natürlich mit dabei. Leider sind die Ideen, die man nach zwei bis drei Bierchen hat, nicht immer die besten und so kamen wir auf die geniale Idee, das Fahrrad stehen zu lassen und mit dem Beriebswagen, der bei meinem Freund geparkt war, nach Hause(3km entfernt) zu fahren.
Natürlich ist in solchen Momenten, die Polizei-dein Freund und Helfer immer sofort zur Stelle, um einem bei der Einhaltung der Gesetze zu helfen.
"Stop, bitte anhalten" sah ich in meinem Rückspiegel blinken und Adrenalin schoss mir durch den Körper. Die nächste Bushaltestelle war meine und nach Erhalt meines Führerscheins, Ausweis und der Fahrzeugpapiere, baten mich die netten Kollegen auszusteigen.
Beamte:"Wachtmeister G.V., haben sie Alkohol getrunken?
Ich:"Gerade eben, vor einer Minute, eine Flasche Bier."
Beamte:"Dann bitte ich sie mal, eine Atemprobe abzugeben."
Ich:"Jo, ok."
Ich habe alle meine Blasekünste angewand, welche mir einfielen, aber es half alles nicht's und das Messgerät zeigte 1,3 Promille an.
Beamte:"Das waren wohl mehr, als nur ein Bier?!"
Ich:"Ich schwöre, eben gerade vor der Haustür ein klitzekleines auf ex. Ich schlage vor, dass wir zehn Minuten warten und dann puste ich nochmal. Sie werden sehen der Promillegehalt wird sich rapide nach unten korrigieren."
Und nun kam der Moment, wo sich der zweite Beamte einmischte. EINE FRAU.
Beamtin:"Sie kommen sofort mit auf's Revier zur Blutalkoholprobe! Da brauchen sie hier gar keine miesen Tricks versuchen."
Durch Medienberichte war mir bekannt, dass eine einmalige Atemalkoholprobe, vor Gericht kein Beweis für eine Fahruntüchtigkeit ist und man keinen Führerscheinentzug befürchten muss.
Ich weiss nicht, wieviele Gehirnströme meinen kleinen Kopf durchsauste, aber ich entschloss mich zu einer waghalsigen Aktion.
Ich:"Für sowas habe ich jetzt keine Zeit. Und...ich bin dann mal weg."
Ein kurzer Blick zu dem jungen Beamten sagte mir, dass ich eventuell besser im Laufen bin als er und vor der Beamtin, hatte ich angesichts ihrer Körperfülle, nicht's zu befürchten. Also nahm ich all meine Füsse in die Hand und rannte davon.
Zurück blieb das Auto, in dem immer noch meine liebe Frau sass und zwei verdutzte Beamte, von denen einer mit meinen Papieren wedelte und mir hinterher rief.
Beamte:"Aber Herr ?, wir haben doch ihre Papiere."
Ich beim Rennen:"Die können sie erst mal behalten"
In ca. 200m war eine grosse dunkle Wiese mit hohem Gras und einigen Büschen. Eingezäunt war dieses Stück Land mit einem 1.50m hohen Stacheldrahtzaun, der beim Überqueren ein grosses Loch in meinen Pullover riss.
Natürlich ist die Geschichte an dieser Stelle noch nicht zu Ende und es wurde noch richtig spannend, aber es ist spät heute und ich bin müde. Wer wissen möcht, wie die Sache ausging, muss sich bis morgen gedulden und wieder reinschauen.
Gute Nacht.
Montag, 19. Oktober 2009
deutsche Sprache - für mich nicht so schwere Sprache...
Ich als doppelte Siegerin der Deutscholympiade in Deutschland, ließ es mir natürlich auch hier in Paraguay nicht nehmen, meine Deutschkenntnisse auf ein Neues unter Beweis zu stellen. Deshalb nahmen meine Klasse und ich, an dem Wettbewerb "deutsche Spuren in Paraguay" teil. Wir gestalteten eine kleine Zeitschrift, in der die Inhalte von meinen Mitschülern und das Layout und die Überarbeitung größtteils von mir übernommen wurde. In der Zeitschrift geht es um deutsche Firmen, vorrangig um die in Asuncion und deutsche Produkte, die man dort kaufen kann. Am Donnerstag letzter Woche war es dann endlich soweit, wir wurden zur Preisverleihung in Asuncion geladen. Da wir gerade frisch vom Sportunterricht kamen, waren wir die einzige Schule die mit Sportuniform auftauchte. Wir dachten außerdem auch nicht, dass nur 3 Schulen zur Preisverleihung eingeladen wurden. Nachdem unsere Deutschlehrerin und unser Direktor, dann auch endlich als letztes eintrudelten, wurden die Preise ausgeschrieben. Wir haben den ersten Platz in der Kategorie "Fremdsprache" gemacht, da meine Mitschüler alles Fremdsprachler sind. Hier auch Glückwünsche an die Concordia, die den ersten Preis in der Kategorie "Muttersprache" gewonnen hat.
Also auch hier in Paraguay, lohnt es sich immer wieder was für seine Mutterpsrache zu tun. Nicht nur, dass wir nette Preise wie eine Reise, ein Buch und natürlich nicht zu vergessen den Pokal gewonnen haben, gab es auch noch ein leckeres Buffet und für alle erwachsenen ein lecker Sektchen. Außerdem kenne ich dank meiner Zeitschrift, nun auch endlich alle Ecken in Asuncion, wo es deutsche Produkte zu kaufen gibt.
Also auch hier in Paraguay, lohnt es sich immer wieder was für seine Mutterpsrache zu tun. Nicht nur, dass wir nette Preise wie eine Reise, ein Buch und natürlich nicht zu vergessen den Pokal gewonnen haben, gab es auch noch ein leckeres Buffet und für alle erwachsenen ein lecker Sektchen. Außerdem kenne ich dank meiner Zeitschrift, nun auch endlich alle Ecken in Asuncion, wo es deutsche Produkte zu kaufen gibt.
Go-Kart in Asuncion
Ein neuer Satz Reifen für Go-Kart's kostet um die 100,-Euro. Eine günstigere Alternative sind gebrauchte Reifen von den Profis, welche nur ein Rennen gefahren sind und dann im Müll landen.Diese Quelle gilt es zu erschliessen und wir besuchten die Kartbahn im Kartodromo No Guazu in Asuncion. Hier fand am Samstag ein Profirennen statt, welches wir uns anschauten. Im Gegensatz zu unseren Kart's, die von einem Viertakter angetrieben werden, fahren die Profis mit Zweitaktmotoren.
Ein bischen Formel 1 Feeling kam auf, als die Startampel auf Grün schaltete und sich die Flitzer in der ersten Kurve verkeilten.
Wir dachten, dass war's dann wohl schon, aber schnell wurden die Kart's wieder auseinandergeknotet und das Rennen ging weiter.
Es war ein spannendes Rennen und wie bei den Grossen der Formel 1, standen auch hier die Boxenluder an der Piste.Nach dem Rennen mischten wir uns unter die Mechaniker und Fahrer und bekamen Tips zu Ersatzteilbeschaffung und auch ein Paar Sätze Reifen bekamen wir angeboten.10.000Gs zahlen wir nun für einen Reifen, womit sich der Besuch auf der Kartbahn auf alle Fälle gelohnt hat.
Ein bischen Formel 1 Feeling kam auf, als die Startampel auf Grün schaltete und sich die Flitzer in der ersten Kurve verkeilten.
Wir dachten, dass war's dann wohl schon, aber schnell wurden die Kart's wieder auseinandergeknotet und das Rennen ging weiter.
Es war ein spannendes Rennen und wie bei den Grossen der Formel 1, standen auch hier die Boxenluder an der Piste.Nach dem Rennen mischten wir uns unter die Mechaniker und Fahrer und bekamen Tips zu Ersatzteilbeschaffung und auch ein Paar Sätze Reifen bekamen wir angeboten.10.000Gs zahlen wir nun für einen Reifen, womit sich der Besuch auf der Kartbahn auf alle Fälle gelohnt hat.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Angriff der Killerinsekten
In den Herrentoiletten auf der Kartbahn haben sich in den letzten zwei Jahren jede Menge Tierchen, wie Ameisen, Spinnen oder Wespen eingenistet. Gestern ging es ihnen an den Kragen. Norbert, der Chefkoch des zukünftigen Restaurantes, nahm die Sache selbst in die Hand und wagte sich in den Kampf.Mit Giftspritze und Kampfentschlossenheit ging es dem Viehzeug an den Kragen. Da die Gefahr alleine gegen die Insekten zu gross war, wurde Norbert von seiner Frau Angela unterstützt.Das Gefecht dauerte 5 min und Norbert und Angela gingen als klare Sieger aus dem Kampf.Nun ist das Herrenklo Ungezieferfrei und nachdem im Damenklo die Renovierungsarbeiten fast abgeschlossen sind, kann es bei den Herren weitergehen. Die Zeit drängt, aber noch liegen wir im Terminplan.
Donnerstag, 15. Oktober 2009
paraguayischer Schnee
Mittwoch, 14. Oktober 2009
museumsreif
Eine traurige Diagnose stellte uns gestern der Pooltechniker auf der Kartbahn, welcher die Poolpumpe und den Filter wieder in Gange bringen sollte.Der Filter ist einer der ersten, die hergestellt wurden und hat gute 30 Jahre im Bauch. Ein Wechseln des Filtersandes ist nicht mehr möglich und auch der Unterboden des Filters wird dieses Jahr nicht mehr überleben.Da die Anlage zwei Jahre nicht in Betrieb war und keine Wartung vorgenommen wurde ist der Einbau neuer Technik der einzige Ausweg.
Gott sei Dank, liegt die Wartung und Funktion der Pooltechnik in den Händen des Vermieters. Das erste Angebot für eine neue Poolanlage liegt bei 7.500.000 Gs.
Gott sei Dank, liegt die Wartung und Funktion der Pooltechnik in den Händen des Vermieters. Das erste Angebot für eine neue Poolanlage liegt bei 7.500.000 Gs.
Dienstag, 13. Oktober 2009
"Das schwarze Loch"
Dass die Strassen in Paraguay nicht immer die besten sind wissen wir, aber auch bei den selten vorhandenen Fusswegen sollte man immer vorsichtig sein. Marie entdeckte dieses schwarze Loch in Asuncion, welches direkt in die Kanalisation führt.Ein Meter freien Fall und nasse Beine, konnte sie durch ihre Aufmerksamkeit verhindern.
Bauchweh
7 Wochen ist unsere Baby nun alt und in den letzten drei Tagen bereitete sie uns einige Sorgen. Sie frass nicht mehr, hatte Durchfall und stand kaum noch von ihrem Kissen auf. Gestern Nachmittag nahm sie wieder ein paar Hundekuchen zu sich und am Abend verdrückte sie auch schon ein leckeres Stück Fleisch.
Heute Morgen ist sie wieder mopsfidel und tobt mit Mutter und Tante Laah, als ob nicht gewesen wäre.
Sonntag, 11. Oktober 2009
Boxenstopp in Paraguay
Kein Durchkommen gab es heute auf der Aviadores del Chaco, vorm Shopping del Sol.Vollsperrung für einen Prominenten, den wir alle kennen. Der Frontmann von "Dont drink and drive" Mika Häkkinen ist auf Promotiontour für Johnny Walker und lenkte seinen Mercedes über den Asphalt von Asuncion. Trotz starkem Regen waren viele Paraguayer gekommen um ein Foto von dem berühmten Rennfahrer zu bekommen.Mika fuhr zwei Stunden einen VIP nach dem Anderen, in einem 550 PS starkem Mercedes spazieren und hatte damit seine Arbeit getan.Bis heute war dies bestimmt der teuerste Taxifahrer Paraguay's aber ob Johnny Walker mit dieser Werbeveranstaltung den Zuckerrohrschnaps aus den paraguayischen Häusern verdrängt, wage ich zu bezweifeln.
a'gzapft is
Der Oktober beschert uns ein Fest, welches in meiner Feste-Rangliste ganz oben steht. Das Oktoberfest gibt es natürlich auch in Paraguay und im Club Aleman in Asuncion wurde gestern Abend ein Fass aufgemacht.
Die deutschen Oktoberfestfans aus Aregua und Umgebung scharterten zusammen einen komfortabelen Kleinbus und machten sich gemeinsam auf den Weg in die Hauptstadt.Natürlich durfte die Lederhosn nicht fehlen und Marie freute sich über Stephen's Garderobe.Da wir auf dem Weg zum Oktoberfest waren und es dort vielleicht kein Bier geben könnte wurde ein kurzer Stopp an der nächsten Tankstelle eingelegt, um unseren Vorrat an lecker Bierchen aufzufüllen.Die Angst, dass es auf dem Fest kein lecker Bierchen geben würde war unbegründet, denn neben frischer Haxn war natürlich genügend lecker Bierchen für alle da.Es wurde viel getanzt, gequatscht und gelacht bevor die deutsche Reisegruppe gegen 2.30 Uhr den Rückweg nach Aregua antrat.Alles in Allem ein gelungenes Fest auf dem wir im nächsten Jahr wieder anzutreffen sind.
Die deutschen Oktoberfestfans aus Aregua und Umgebung scharterten zusammen einen komfortabelen Kleinbus und machten sich gemeinsam auf den Weg in die Hauptstadt.Natürlich durfte die Lederhosn nicht fehlen und Marie freute sich über Stephen's Garderobe.Da wir auf dem Weg zum Oktoberfest waren und es dort vielleicht kein Bier geben könnte wurde ein kurzer Stopp an der nächsten Tankstelle eingelegt, um unseren Vorrat an lecker Bierchen aufzufüllen.Die Angst, dass es auf dem Fest kein lecker Bierchen geben würde war unbegründet, denn neben frischer Haxn war natürlich genügend lecker Bierchen für alle da.Es wurde viel getanzt, gequatscht und gelacht bevor die deutsche Reisegruppe gegen 2.30 Uhr den Rückweg nach Aregua antrat.Alles in Allem ein gelungenes Fest auf dem wir im nächsten Jahr wieder anzutreffen sind.
Samstag, 10. Oktober 2009
Wasser marsch!
Der Termin für die Eröffnung der Kartbahn steht fest. Es ist der 30.Oktober und bis dahin ist noch viel zu tun.
Unser Sorgenkind dabei ist der Pool, der etwas mehr Arbeit benötigte als erwartet. Bis Sonnenuntergang war Helmut damit beschäftigt, den Pool zu streichen, damit wir schnellstmöglich den Wasserhahn aufdrehen können und sich das Schwimmbecken füllt.170000 Liter Wasser passen in das Becken, wofür der Wasserhahn 14 Tage ununterbrochen laufen muss. Die Poolfarbe muss nun 7 Tage trocknen, bevor es heisst "Wasser marsch". Es wird also eng bis zum 30.Oktober, aber wir sind zuversichtlich.
Unser Sorgenkind dabei ist der Pool, der etwas mehr Arbeit benötigte als erwartet. Bis Sonnenuntergang war Helmut damit beschäftigt, den Pool zu streichen, damit wir schnellstmöglich den Wasserhahn aufdrehen können und sich das Schwimmbecken füllt.170000 Liter Wasser passen in das Becken, wofür der Wasserhahn 14 Tage ununterbrochen laufen muss. Die Poolfarbe muss nun 7 Tage trocknen, bevor es heisst "Wasser marsch". Es wird also eng bis zum 30.Oktober, aber wir sind zuversichtlich.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Watt fürn Sound
Mein Gezeter hat genützt. Seit vier Wochen unermüdlicher, anstrengender und kraftaufwendiger Arbeit auf dem Kartgelände sind wir ohne Musik. Heute hat Helmut zugeschlagen und Verstärker samt Boxen gekauft. Natürlich war sofort Soundcheck auf der Kartbahn angesagt und die Nachbarschaft wusste, dass es einen neuen Nachbarn gibt.Verstärker und Boxen kosteten zusammen 1.200.000,-Gs. Mit technischen Daten kann ich leider nicht dienen, da mir die Boxen die Bedienungsanleitung und technische Informationen aus den Händen geblasen haben.
ein Tag danach
Folgende Reaktion erhielt ich auf den Post vom 7.Oktober von Manuela(Paraguay24.de).
Buen Dia a Aregua,
Ich kann mich sehr wohl noch an den 7.10.1989 erinnern und kann mich Deinen
Worten nur anschließen. Der Fall der Mauer samt Wiedervereinigung ist eines
der BESTEN Dinge die ich persönlich je erleben durfte. Weder hätte ich sonst
meine kleine Familie gefunden, noch die Möglichkeit heute hier in Südamerika
vor allem in "Freiheit" zu leben...
Leider mit dem kleinen, bitteren Beigeschmack, das es heute nach 20 Jahren,
noch immer sehr viele Menschen gibt (wohl vor allem in Ostdeutschland),
welche es nicht so glücklich getroffen haben, die täglich unter schweren
Bedingungen um Ihr Überleben kämpfen müssen...das allerdings ist traurig mit
anzusehen und schmerzt.
"Sie würde diesen Tag bestimmt heute noch feiern."
... Nicht nur Angela, befürchte ich. Davon gibt es auch heute noch mehr als
genug, selbst hier in PY!
Liebe Grüße aus N.C.
Saludos éla
Buen Dia a Aregua,
Ich kann mich sehr wohl noch an den 7.10.1989 erinnern und kann mich Deinen
Worten nur anschließen. Der Fall der Mauer samt Wiedervereinigung ist eines
der BESTEN Dinge die ich persönlich je erleben durfte. Weder hätte ich sonst
meine kleine Familie gefunden, noch die Möglichkeit heute hier in Südamerika
vor allem in "Freiheit" zu leben...
Leider mit dem kleinen, bitteren Beigeschmack, das es heute nach 20 Jahren,
noch immer sehr viele Menschen gibt (wohl vor allem in Ostdeutschland),
welche es nicht so glücklich getroffen haben, die täglich unter schweren
Bedingungen um Ihr Überleben kämpfen müssen...das allerdings ist traurig mit
anzusehen und schmerzt.
"Sie würde diesen Tag bestimmt heute noch feiern."
... Nicht nur Angela, befürchte ich. Davon gibt es auch heute noch mehr als
genug, selbst hier in PY!
Liebe Grüße aus N.C.
Saludos éla
Mittwoch, 7. Oktober 2009
7.Oktober
Na wer weiß noch was da war? Vor genau zwanzig Jahren feierten wir ihn das letzte mal, in der nach Westen hin geschlossenen DDR, den Tag der Republik. Würden wir heute in Paraguay leben können, wenn die Geschichte nicht eine überraschende Wende genommen hätte? Ich weiss es nicht, bin aber froh, dass es so ist.
Sie würde diesen Tag bestimmt heute noch feiern.
Sie würde diesen Tag bestimmt heute noch feiern.
Dienstag, 6. Oktober 2009
Sie ist kein Elektriker!
Vor ein paar Tagen schmunzelten wir über meine Wasserinstallation auf unserer Ranch. Heute war es Helmut die eine, nicht weniger kuriose Elektroschaltung klemmte. Da ich überhaupt keine Ahnung von elektrischem Strom habe, übernimmt sie die Elektrikeraufgaben in unserem Haus und gestern Abend bekam Paul einen neuen Deckenventilator in seinem Zimmer. Die Kabel wurden geklemmt und der Ventilator drehte sich perfekt.
Heute stellte sich aber heraus, das der Propeller nur läuft, wenn Paul's Aussenbeleuchtung eingeschaltet ist, da die Kabel über diese den Strom ziehen.
Ich finde eine gute Idee, da Paul fast immer sein Licht aus macht, wenn er morgens aus dem Haus geht, aber den Ventilator vergisst auszuschalten, was jetzt automatisch durch das Betätigen des Lichtschalter's passiert.
Eine Energiesparschaltung, die sicher nicht beabsichtigt war, wofür Helmut aber von mir zehn Punkte bekommt.
Heute stellte sich aber heraus, das der Propeller nur läuft, wenn Paul's Aussenbeleuchtung eingeschaltet ist, da die Kabel über diese den Strom ziehen.
Ich finde eine gute Idee, da Paul fast immer sein Licht aus macht, wenn er morgens aus dem Haus geht, aber den Ventilator vergisst auszuschalten, was jetzt automatisch durch das Betätigen des Lichtschalter's passiert.
Eine Energiesparschaltung, die sicher nicht beabsichtigt war, wofür Helmut aber von mir zehn Punkte bekommt.
Montag, 5. Oktober 2009
für Naturliebhaber
Ich glaube es ist geschafft und wir haben den Winter überstanden. Momentan zeigt das Thermometer 36°C und der Himmel ist wolkenlos.
Tolles Frühlingswetter lockte uns auf einen kleinen Erkundungsspaziergang in die nähere Umgebung unserer kleinen Farm, wo jeder Naturliebhaber voll auf seine Kosten kommt. Hier ein paar Bilder.Stress und Hektik gibt es bei uns auf dem Land nicht und wer Entspannung und das einfache Leben sucht ist hier am richtigen Ort.
Tolles Frühlingswetter lockte uns auf einen kleinen Erkundungsspaziergang in die nähere Umgebung unserer kleinen Farm, wo jeder Naturliebhaber voll auf seine Kosten kommt. Hier ein paar Bilder.Stress und Hektik gibt es bei uns auf dem Land nicht und wer Entspannung und das einfache Leben sucht ist hier am richtigen Ort.
Abonnieren
Posts (Atom)